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Dienstag in Rom die Präsentation der "Kosten des Nicht-Tuns"

Der Workshop am Dienstag, den 2. Dezember in Rom, bei dem die Ergebnisse der Observatoriumsstudie 2014 zu den „Kosten des Nicht-Tuns“ vorgestellt werden, kuratiert von Professor Andrea Gilardoni – Die Veranstaltung findet morgens im Auditorium in der Via Veneto statt: zwei Tische Kreisverkehre und es wird auch der Infrastructure Development Award 2014 verliehen.

Dienstag in Rom die Präsentation der "Kosten des Nicht-Tuns"

Der italienische Infrastruktursektor, der aufgrund vieler Ineffizienzen jahrelang blockiert war, braucht neue Entwicklungspfade. Einerseits ist es notwendig, neue wirklich vorrangige Werke zu schaffen, Modernisierungs- und Effizienzmaßnahmen für die bestehenden zu ergreifen und technologische Verbesserungen vorzunehmen, die die Leistung der Infrastrukturen verbessern und den Bürgern qualitativ hochwertige Dienstleistungen bieten können. Zum anderen geht es darum, Unternehmen der Branche dabei zu unterstützen, die Chancen zu nutzen, die sich aus der wachsenden Nachfrage nach Infrastruktur auf globaler Ebene ergeben. Dies sind die Themen, die in den beiden Diskussionsrunden des Workshops behandelt werden, denen die Präsentation der Ergebnisse der Studie des Observatoriums „The Costs of Not Doing“ aus dem Jahr 2014 vorausgeht. 

Der Workshop ist in drei Teile gegliedert:

  • Neue Technologien, um Infrastrukturkosten und -leistung effizienter zu gestalten
  • Verleihung des Infrastructure Development Award 2014
  • Entwicklungsmöglichkeiten im globalen Infrastrukturmarkt

Der erste runde Tisch analysiert die Auswirkungen technologischer Innovationen auf die Leistung und Kosten der Infrastruktur. Die Partner des CNF-Observatoriums 2014 diskutieren darüber: Acea, Enel, Federutility, Ferrovie dello Stato Italiane, Hera und Terna. 

Der vom Rivista Management delle Utilities e delle Infrastrutture geförderte Preis wird an eine prominente Persönlichkeit verliehen, die sich in den letzten fünf Jahren in der Branche hervorgetan hat. 

Beim zweiten runden Tisch werden die Chancen italienischer Unternehmen auf dem globalen Infrastrukturmarkt anhand der Erfahrungen und Vorschläge von Unternehmen und Finanzinstituten mit starker internationaler Präsenz erörtert. 

Hier das detaillierte Programm:

10,30 – Erster runder Tisch

Moderiert von:
Frank Locatelli – Zuerst online
Sie diskutieren:
Albert Irace – Acea
Massimo Bruno – Enel
John Valotti Federutility
Michael Elijah – Ferrovie dello Stato Italiane
Stefano Venier – Hera
offen – Mittelmeer der Gewässer
Marco Patuano – Telecom Italien
Matteo Del Fante Terna 

11,40 Uhr – Infrastrukturpreis 2014

Franco Bassanini e Pietro Salini Verleihung des Infrastructure Development Award 2014 a Carlo Malacarne (Snam) und die besondere Anerkennung a Vainer Marchesini (WAM) für den Wiederaufbau nach dem Erdbeben 2012.

12,00 – Zweiter runder Tisch

Moderiert von:
Andrea Gilardoni – Università Bocconi
Sie diskutieren:
Luigi De Pierris – Afrikanische Entwicklungsbank
Franco Bassanini – Cassa Depositi e Prestiti
Ernesto Ferlenghi – Confindustria Russland
Francesco Rossi Ferrini – JP Morgan 
Pietro Salini – Salini Impregilo
Carlo Malacarne – Snam
Victor Ogliengo – UniCredit

Hier sind die Vorschauen Studio 2014

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