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Made in Italy Hüte und Mützen: Im ersten Quartal steigen die Exporte auf 84,3 Millionen (+42 % gegenüber 2021)

Der Hutsektor Made in Italy erholt sich stark, vor allem dank des Kappensektors, der gegenüber 105,5 um 2020 % gewachsen ist. Auch die Strohhüte erholen sich

Made in Italy Hüte und Mützen: Im ersten Quartal steigen die Exporte auf 84,3 Millionen (+42 % gegenüber 2021)

In der erstes Quartal in diesem Jahr die Branche der Mützen Made in Italy zeigte eine sehr positive Entwicklung und verzeichnete wachsende Zahlen in den verschiedenen Segmenten. Das ergab eine Analyse des italienischen Verbandes verschiedener Textil- und Hutindustrien auf Basis von Istat-Daten.

Insbesondere die Kappen verzeichnete einen Gesamtumsatz im Ausland von 84,3 Millionen Euro, ein Plus von 42 % gegenüber 2021, 105,5 % gegenüber 2020 und 103,4 % gegenüber 2019.

Die Aufführungen der Strohhüte, das während der Pandemie aufgrund des Rückgangs der Touristenströme einen starken Rückgang erlitten hatte: Jetzt sind die Exporte wieder auf 7,5 Millionen gestiegen, 27,6 % mehr als 2021 und 5,1 % mehr als 2020. Im Vergleich zu 2019 ist die Zahl jedoch immer noch 15,5 % niedriger.

Hüte made in Italy: die wichtigsten Absatzmärkte

Der Hauptabsatzmarkt für den Sektor wird bestätigt Schweiz, wo sich die Logistik- und Vertriebsplattformen der wichtigsten multinationalen Luxusunternehmen befinden. Es sei auch darauf hingewiesen, dass der Schweizer Markt gegenüber 9,5 um 2021 % auf 16,4 Millionen gewachsen ist, mit einer starken Erholung sowohl gegenüber dem ersten Quartal 2020 (+173 %) als auch gegenüber dem gleichen Zeitraum des Jahres 2019 (+84,7 %).

Zu den wichtigsten Absatzpartnern gehören jedoch die europäischen Nahmärkte wie z Frankreich (11,2 Millionen, +51,4 % gegenüber 2021, +102,2 % gegenüber 2020) und Deutschland (9,7 Millionen, +42,9 % gegenüber 2021, +116,2 % gegenüber 2020). Na da auch Spanien (3,6 Millionen, +70,9 % gegenüber 2021, +61,6 % gegenüber 2020).

Schließlich die starke Erholung der Verwenden (7,7 Millionen, +61,3 % gegenüber 2021, +167,9 % gegenüber 2020), während die Vereinigtes Königreich mit 3,9 Millionen erstmals nach dem Brexit positiv (+32,6 % gegenüber 2021), obwohl die Volumina immer noch 13,3 % niedriger sind als im Jahr 2020.

Was den asiatischen Kontinent betrifft, die Südkorea erzielt einen Umsatz von 2,9 Mio. (+115,9 % zu 2021, +230,8 % zu 2020) und übertrifft damit die Japan (2,8 Millionen, +71 % gegenüber dem ersten Quartal 2021, +229,7 % gegenüber 2020).

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