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Stabilitätsrecht und Save-Rome: Heute doppeltes Vertrauen in den Senat und in die Kammer

Heute bittet die Regierung die Abgeordnetenkammer, dem „Save-Rome“-Dekret zu vertrauen (um die Obstruktion der 5-Sterne-Bewegung und der Lega zu überwinden) und den Senat zum Stabilitätsgesetz, um endgültig grünes Licht zu erhalten – die Exekutive ist Ich denke auch an tausend Erweiterungen, aber andere Dekrete könnten eintreffen, um das Rätsel auf dem Haus zu lösen.

Stabilitätsrecht und Save-Rome: Heute doppeltes Vertrauen in den Senat und in die Kammer

Vorabend mit Stau für das Parlament, das der Regierung heute zweimal das Vertrauen geben muss: im Plenarsaal über das „Rettet-Rom“-Dekret (um die Obstruktion der 5-Sterne-Bewegung und der Liga zu überwinden) und im Senat zum Stabilitätsgesetz für den endgültigen Startschuss.

Die Tour de Force wird jedoch die Probleme der Exekutive nicht lösen, die daran denkt, bis zum 27. Dezember ein Milleproroghe-Dekret zu verfassen, das traditionelle Instrument zum Jahresende, um ungelöste Probleme zu regeln. Diesmal dürfte unter anderem die von der M5S und der Liga geforderte Streichung einiger besonders belastender, von der Kammer zu zahlender Mieten ins Rollen kommen. 

In diesem Punkt ist die Geschichte alles andere als linear: Die Haushaltskommission der Abgeordneten hat über Nacht die stark umstrittenen Kürzungsregeln für No-Slot-Gemeinden und den Stopp der Möglichkeit zum Ausstieg aus den Mieten für institutionelle Gebäude aufgehoben. Aber die Lega prangert das Vorhandensein einer Bestimmung im Stabilitätsgesetz an, die die Änderung neutralisieren würde. 

Dann gibt es noch das Hauskapitel zum Aufräumen. Wir müssen noch bei der Revision der Steuersätze für die Gemeinden eingreifen und die Erhöhung des Fonds für Abzüge zugunsten von Familien von 500 Millionen auf 1,3 Milliarden einleiten letzte Woche angekündigt vom Minister für regionale Angelegenheiten, Graziano Delrio.

Regierungsquellen schließen jedoch die Möglichkeit nicht aus, sich auf ein Ad-hoc-Dekret zu konzentrieren, das im Januar verabschiedet werden soll, um das Spiel um das Haus zu beenden. Allerdings gibt es einige Notfälle, die nicht mehr aus dem Ruder laufen dürfen: von der weiteren Ausweitung der Zwangsräumungssperre bis hin zum Steueraufschub auf Sardinien. Eine weitere Maßnahme zum Jahresende betrifft die Ausweitung des Verbots proprietärer Kreuzungen zwischen Presse und Fernsehen.

Das dringendste zu lösende Problem ist nach wie vor das Haus. Finanzminister Fabrizio Saccomanni erinnert daran, dass beim Übergang zwischen Imu und Iuc ein „Schleppnetz“ zu bewältigen sei: „Im Jahr 2013 wurde die Haussteuer vollständig abgeschafft. Am Ende des Jahres gibt es eine kleine Belastung.“ 

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