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Italicum, Präsident Mattarella hat das Gesetz unterzeichnet

Das gequälte Kapitel des Wahlgesetzes schließt sich: Wie erwartet unterzeichnete der Präsident der Republik, Sergio Mattarella, gestern das Italicum, das nun ins Amtsblatt gelangt – der Quirinale hatte den Text vor zwei Tagen nach der endgültigen Zustimmung des Parlaments erhalten – im Bei politischen Wahlen wird das Italicum in der Kammer gewählt

Italicum, Präsident Mattarella hat das Gesetz unterzeichnet

Grünes Licht vom Quirinale zum Italicum. Wie erwartet hat der Präsident der Republik, Sergio Mattarella, den Text des neuen Wahlgesetzes unterzeichnet, der jetzt ins Amtsblatt kommt und den er vor zwei Tagen nach der endgültigen Zustimmung des Parlaments erhalten hat.

Das schließt nicht aus, dass künftig das Verfassungsgericht berufen wird, sich über die Angemessenheit des neuen Gesetzes zu äußern oder ein Referendum abzuhalten, aber eines steht jetzt fest: Bei den nächsten Bundestagswahlen werden wir es tun Abstimmung mit dem Italicum. Zumindest für die Abgeordnetenkammer. Für den Senat aber hängt alles von der Zustimmung oder Missachtung der noch zur Diskussion stehenden Verfassungsreform ab: Wird sie unverändert angenommen, ist der Senat nicht mehr wählbar, stimmt aber bei Nichtbeschluss mit das ultraproportionale Consultellum.

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