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Istat: April Handelsüberschuss +3,7 Milliarden

Nach Angaben des statistischen Instituts zeigte die italienische Handelsbilanz im April eine Verbesserung auf 3,7 Milliarden - Starkes jährliches Wachstum für beide Ströme: Export +9%, Import +9,3% - Auf wirtschaftlicher Ebene stationäre Importe, Exporte -0,8%.

Istat: April Handelsüberschuss +3,7 Milliarden

Die italienische Handelsbilanz verbessert sich. Tatsächlich stieg der Außenhandelsüberschuss laut Istat im Monat April auf 3,7 Milliarden Anteil Euro gegenüber den 3,5 Milliarden, die im selben Monat des Jahres 2014 verzeichnet wurden. Ohne Energie ist die Handelsbilanz mit 7 Milliarden positiv. In den ersten vier Monaten des Gesamtjahres erreichte das Vermögen 11,5 Milliarden.

Im Monat April gibt es jedenfalls einen starkes jährliches Wachstum für beide Streams: Die Exporte zeigten gegenüber dem gleichen Monat 9 sogar eine Steigerung von 2014 %, während die Importe ein Wachstum von 9,3 % aufwiesen. Im Vergleich zum Monat März ist der Wert der Importe im Wesentlichen stabil, während es bei den Exporten einen leichten Rückgang gibt (-0,8 %).

Im April war der Wachstumstrend der Exporte in die Vereinigten Staaten (+36,3%), China (+17,9%) und das Vereinigte Königreich (+14,8%) sehr stark, während der Handel mit Russland (-29,5 %). Unter den Sektoren sticht das Wachstum der Fahrzeugverkäufe hervor (+51,2 %). Käufe aus den Eda-Ländern (+50,8 %) und jene von Transportmitteln ohne Kraftfahrzeuge (+36,7 %) nehmen stark zu. Der Anstieg der Importe wurde durch das Wachstum der Käufe sowohl aus dem EU-Raum (+11,6 %) als auch von außerhalb der EU (+6,3 %) bestimmt.

A wirtschaftliche Ebene, ist der Rückgang der Exporte die Synthese aus einem begrenzten Wachstum der Verkäufe auf EU-Märkten (+0,2%) und einem deutlicheren Rückgang auf Nicht-EU-Märkten (-1,9%). Investitionsgüter sind stark rückläufig (-3,9 %), während Energieprodukte zulegen (+9,9 %).

Was die Importe betrifft, so ist das stationäre Ergebnis im Vergleich zum Vormonat die Synthese aus einem Anstieg der Käufe aus Nicht-EU-Ländern (+1,5 %) und einem Rückgang aus EU-Ländern (-1,1 %). Besonders stark ist das Wachstum bei Energieprodukten (+8,8 %), während Verbrauchsgüter (-4,0 %) zurückgehen.

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