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Inps: Die Integration mit Inpdap und Enpals erzeugt keine Redundanzen oder Mobilität

In einer Mitteilung dementiert der Sozialversicherungsträger die Pressegerüchte über die mögliche Mobilität von 5 Mitarbeitern nach der Schaffung der sogenannten "Super-Inps".

Inps: Die Integration mit Inpdap und Enpals erzeugt keine Redundanzen oder Mobilität

Die Integration von Inpdap und Enpals mit Inps beinhaltet „keinen Sozialplan oder Mitarbeitermobilität“. Dies wurde in einer Mitteilung der Sozialversicherungsanstalt versichert, die damit die Pressegerüchte über die mögliche Mobilität von 5 Mitarbeitern nach der Schaffung der sogenannten "Super-Inps" dementiert.

Die Operation "wurde bisher durch die Richtlinien des Lenkungs- und Überwachungsrates (Civ) des Instituts und durch die programmatischen Linien des Präsidenten - so die Notiz weiter - umrissen, die die Technostruktur mit der Ausarbeitung eines Industrieplans beauftragen, was nicht der Fall ist definiert worden. Darüber hinaus fehlt noch die Genehmigung des Inpdap-Haushalts 2011 und nachfolgender Ministerialerlasse“.

In den „bisher ausgearbeiteten Dokumenten“ seien bereits die Pläne zur Rationalisierung der Ausgaben identifiziert worden, beginnend mit der Integration von Logistik- und IT-Plattformen.

Was das Personal angeht: „keine Rede steht auf der Tagesordnung, entbehren die heute von einigen Presseorganen angegebenen Zahlen daher jeder Grundlage. Das Thema wurde auch formell während einer internen Videokonferenz ausgeschlossen, die an die Leitung des Instituts gerichtet war und am vergangenen Mittwoch, dem 20. Juni, gemeinsam vom Generaldirektor des INPS, Mauro Nori, und dem Präsidenten des Instituts, Antonio Mastrapasqua, durchgeführt wurde ", schloss das INPS.

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