Teilen

Schlechtwetter tobt: Wirbelsturm in Feniglia, Erdrutsch überrollt Zug im Pustertal

Italien wird weiterhin von schlechtem Wetter heimgesucht – Ein Erdrutsch lässt einen Zug im Pustertal entgleisen – Ein Wirbelsturm wütet in Feniglia in der Toskana

Schlechtwetter tobt: Wirbelsturm in Feniglia, Erdrutsch überrollt Zug im Pustertal

Ein Wirbelsturm traf das Naturschutzgebiet Feniglie, in der Gemeinde Orbetello, in der Provinz Grosseto. Nach Angaben der Wald-Carabinieri zerstörte der Tornado tausend Kiefern und beschädigte eine Fläche von etwa 8 Hektar des Kiefernwaldes. Auch der Verkehr für Fahrzeuge und Fußgänger wurde aus Sicherheitsgründen gesperrt.

Wetterwarnungen in verschiedenen Bereichen der Sardinia. Der regionale Katastrophenschutz hat ein gelbes Bulletin für hydrogeologische Risiken auf dem Gebiet von erklärt Loguduro. Unter Beobachtung der Fluss Temo, der die Stadt Bosa durchquert.

Südtirol: ein Nahverkehrszug der Pustertal heute Morgen aufgrund eines Erdrutsches in der Nähe von Mühlbach entgleist. An dem Unfall, der sich gegen 6 Uhr morgens ereignete, waren zwei Personen beteiligt, die nicht schwer verletzt wurden. Aus Sicherheitsgründen ist das Pustertal derzeit isoliert und somit für alle Zufahrten gesperrt.

In Piemont, Regen und Schnee fallen weiterhin in der Provinz Alessandria besonders in den Apenninengebieten, an der Grenze zu Ligurien und bis in niedrige Höhen in den Erro- und Bormida-Tälern. Der Zivilschutz meldet auch Überschwemmungen in der Gegend von Alessandria und in Alto Monferrato. In 36 Gemeinden sind die Schulen geschlossen.

Schwere Stürme haben Überschwemmungen und Erdrutsche verursacht Ligurien. Einige Abschnitte der Aurelia sind ebenfalls gesperrt. Unter genauer Beobachtung der Bäche in Ponente, insbesondere der Leira, auf die sich diese Bilder beziehen.

In Toskana der Pegel der Flüsse sinkt, aber der Alarm bleibt.

In Emilia neues Flusshochwasser idee, in der Region Bolognese, im Gebiet von Budrio schon Sonntag getroffen. Die Gemeinde Budrio teilt dies auch in sozialen Netzwerken mit und ordnet die sofortige Evakuierung von Straßen in der Nähe der Böschungen an. Der erneute Anstieg des Flussspiegels wurde durch die Regenfälle der Nacht verursacht. Der Wasseraustritt aus dem „Leck“ ist nach unseren Erkenntnissen geringer als vor zwei Tagen. Verschiedene Teams aus Feuerwehr, Zivilschutz, Ordnungskräften und Freiwilligen sind im Einsatz.

Bewertung