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Regierung, Liberalisierungsdekret am 19. Januar

Dies ist die Frist, die am Ende des langen Ministerrates von heute Morgen durchgesickert ist - Am 18. wird Monti mit Cameron in London sein, während am 20. das trilaterale Abkommen mit Sarkozy und Merkel an der Reihe ist - In der Zwischenzeit Kontroversen weiter im ganzen Land - Das heute ins Leben gerufene Abfalldekret zur Bewältigung des Notfalls in Kampanien.

Regierung, Liberalisierungsdekret am 19. Januar

Während in ganz Italien Proteste toben Gegen das Liberalisierungsdekret arbeitet die Monti-Regierung weiter am Text des Zwietrachts. Doch wer sich vom Ministerrat heute Vormittag wirkungsvolle Neuigkeiten erhofft hatte, wurde enttäuscht: Die Professoren blieben bei einem Brainstorming. Und doch, wenn die Inhalte noch authentisch sind den Entwurf der Vorschrift gestern in Umlauf gebracht, ab heute haben wir zumindest ein Datum: Am kommenden Donnerstagnachmittag, dem 19. Januar, wird der CDM erneut zusammentreten, um das Dekret zu erlassen. Eine Regierungsquelle gab dies am Ende des Treffens bekannt.

Bei näherer Betrachtung ist es eine fast schon obligatorische Wahl, respektieren zu wollen der 20. Januar Frist das der Untersekretär des Ratsvorsitzes, Antonio Catricalà, vor einigen Tagen von den Sesseln von Porta a Porta aus angedeutet hat. Am 18. muss der Premierminister in London sein, um den britischen Premierminister Daid Cameron zu treffen, während am 20. der lang erwartete trilaterale Gipfel zusammen mit dem französischen Präsidenten Nicolas Sarkozy und den USA an der Reihe ist Bundeskanzlerin Angela Merkel. 

Aber beim heutigen CDM, der über drei Stunden dauerte, ging es nicht nur um Liberalisierungen. Die Regierung hat auch einige Maßnahmen anderer Art auf den Weg gebracht, wie z die Abfallverordnung, um die kritischsten Situationen zu bewältigen, wie diese Glocke.

Die Bestimmung „definiert einige dringende Maßnahmen zur Bewältigung der kritischen Probleme des Abfallverwertungs- und Entsorgungssystems – heißt es in der Pressemitteilung der Exekutive –. Die im Einklang mit der europäischen Umweltschutzpolitik beschlossenen Maßnahmen betreffen die Behandlung von Abfällen in Kampanien, die Vermarktung von biologisch abbaubaren Säcken für den Warentransport und die Verwendung von Altmaterial“.

Anschließend wurde die Ernennung genehmigt Salvatore Rossi zum stellvertretenden Generaldirektor der Bank von Italienvom Obersten Rat des Instituts genehmigt.

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