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Deutschland, die Krise macht nun auch den Deutschen Sorgen: 78 % glauben, dass das Schlimmste noch bevorsteht

Die Krise bereitet den Bundesbürgern zunehmend Sorgen: Das geht aus einer Umfrage hervor, die DeutschlandTrend für das öffentlich-rechtliche Fernsehen Ard durchgeführt hat. Mehr als die Hälfte der Befragten befürchten Konsequenzen für ihr Einkommen, 78 % hätten lieber die D-Mark behalten – Gnadenlos zu Griechenland: Ohne Verpflichtungen tritt Athen aus der Eurozone aus.

Deutschland, die Krise macht nun auch den Deutschen Sorgen: 78 % glauben, dass das Schlimmste noch bevorsteht

Die Krise verschont niemanden, schon gar nicht die Deutschen. Das geht aus a hervorUmfrage durchgeführt von DeutschlandTrend für das öffentlich-rechtliche Fernsehen Ard, wonach in und um Berlin die Sorge über die Folgen der Rezession, die die gesamte Eurozone betrifft, wächst.

Die Umfrage zeigt insbesondere, dass dies darüber hinausgeht Jeder dritte Deutsche (53 %) befürchtet stark, dass die Krise Auswirkungen auf sein Einkommen haben wird, während nur 16 % davon überzeugt sind, dass sie verschont bleiben. Und nicht nur das: 78 % der Befragten glauben sogar, dass das Schlimmste noch bevorsteht 55 % sind der Meinung, dass es für Deutschland besser gewesen wäre, die D-Mark als Landeswährung beizubehalten.

Laut der DeutschlandTrend-Umfrage glauben jedoch 70 % von ihnen, dass der Euro am Ende die Krise überstehen und in den kommenden Jahren weiterbestehen wird. Abschließend das unversöhnliche Urteil über Griechenland: 83 %, fast eine Volksabstimmung, äußern gnadenlos, dass Athen die Eurozone verlassen muss, wenn es seinen Verpflichtungen nicht nachkommt.

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