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Geox: 985 Millionen Umsatz 2016, die Aktie steigt

Heute wurde der neue Drei-Jahres-Strategieplan des Unternehmens vorgestellt, der bis 1.500 auch ein Netz von rund 2016 Filialen vorsieht – für das Jahr 45 sind 2014 Millionen Euro und in den folgenden beiden Jahren jeweils weitere 42 Millionen Euro geplant.

Geox: 985 Millionen Umsatz 2016, die Aktie steigt

985 Millionen Euro Umsatz und ein Netz von rund 1.500 Filialen bis 2016. Das sind die Hauptziele von Geox, die heute die vorgestellt hat neuer strategischer Dreijahresplan. Die Anleger scheinen das Projekt so sehr zu schätzen, dass die Aktie des Schuhunternehmens an der Börse am frühen Nachmittag um mehr als zweieinhalb Prozentpunkte zulegt.  

Im Detail geht Geox davon aus der Umsatz wird auf 805 Millionen im Jahr 2014, 887 im Jahr 2015 und genau 985 im Jahr 2016 anwachsen Investitionen, das vor allem dem Aufbau und der Pflege des Filialnetzes dient, sind für 45 2014 Millionen Euro und in den folgenden beiden Jahren jeweils weitere 42 Millionen Euro vorgesehen. 

Der Plan sieht auch die Schließung von vor Geschäfte nicht den erwarteten Rentabilitätsstandards entsprechen (68 Schließungen 2014 erwartet, 10 2015, 3 2016) und die Eröffnung neuer Geschäfte mit strengen Rentabilitätskriterien (96 Eröffnungen 2014 erwartet, 82 2015 und 76 2016), um a Netz von rund 1.500 Filialen bis 2016.

Gestern von Geox genehmigt die Rechnungen für die ersten neun Monate 2013, archiviert mit einem Rückgang des konsolidierten Umsatzes um 11,9 % (-11,5 % bei konstanten Wechselkursen) auf 618,1 Mio. Euro und einem Ebitda von 31,1 Mio. gegenüber 88,4 Mio. in den ersten neun Monaten 2012 (entspricht 12,6 % des Umsatzes). Die Finanzlage ist mit 17 Millionen negativ. 

„In den ersten neun Monaten des Jahres 2013 war das makroökonomische und finanzielle Umfeld in Europa, insbesondere im Mittelmeerraum, weiterhin schwierig“, heißt es in der Mitteilung von Geox. „Das Management hat beschlossen, umsichtige Maßnahmen zur Begrenzung des Geschäftsrisikos, zur Rationalisierung des Vertriebsnetzes und zur Kontrolle zu ergreifen.“ des Betriebskapitals und die Beachtung der Margen, die sich unter anderem in selektiven Stornierungen von Aufträgen von Kunden in finanziellen Schwierigkeiten niedergeschlagen haben.“ 

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