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Frankreich und Deutschland steigern im Oktober den PMI-Index der Eurozone

Frankreich und Deutschland veröffentlichen den zusammengesetzten Einkaufsmanagerindex für die Eurozone, der im Oktober auf 54 Punkte steigt und damit die Erwartungen der Analysten überrascht, die einen Rückgang auf 53,4 gegenüber 53,6 im Vormonat erwartet hatten

Frankreich und Deutschland steigern im Oktober den PMI-Index der Eurozone

Salz im OktoberZusammengesetzter PMI-Index der Eurozone. Nach der vorläufigen Lesung von Markit Economics ist der zusammengesetzte PMI im laufenden Monat gestiegen bei 54 Punkten Von 53,6 im Vormonat überraschten Analysten, die einen leichten Rückgang auf 53,4 Punkte erwarteten.

Insbesondere diePMI-Index für das verarbeitende Gewerbe es blieb stationär bei 52 Punkten während Analysten einen Rückgang auf 51,7 prognostiziert hatten Der PMI für den Dienstleistungssektor stieg auf 54,2 von 53,7.

Sie waren es besonders Frankreich e Deutschland um den positiven Trend der PMI-Indizes für die Eurozone anzukurbeln. Wie für die Frankreichin der Tat, diezusammengesetzter PMI-Index Im Oktober stand es um 52,3, gegenüber 51,9 im Vormonat. Insbesondere stieg der französische PMI-Index für das verarbeitende Gewerbe von 50,7 im September auf 50,6. Noch besser war die Performance des PMI-Dienstleistungsindex, der von 52,3 im September auf 51,9 stieg.

Variationen auch für dieDeutscher zusammengesetzter PMI-Index Daraus ergibt sich das vorläufige Ergebnis vom Oktober gleich 54,5 ab 51,1. September endgültig. Die Schnellschätzung der Konjunkturumfrage für das verarbeitende Gewerbe liegt bei 51,6 und entspricht damit dem Median der Erwartungen, verglichen mit den endgültigen 52,3 im September. Der Dienstleistungssektorindex verbesserte sich von 55,2 im letzten Monat auf 54,1 und lag damit über dem Konsens von 53,9.

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