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Fonds: negative Finanzierung im Februar, aber Eigenkapital steigt

2019 war mit Nettozuflüssen von +55,3 Milliarden, aber die Zahl wurde durch die internen Bewegungen der Poste-Gruppe "dotiert" und ist daher kein Indikator für die Stimmung der italienischen Sparer - Alle Daten von Assogestioni für den Monat Februar.

Fonds: negative Finanzierung im Februar, aber Eigenkapital steigt

Das "Minus"-Zeichen kehrt für die zurück Vermögensverwaltungssammlung: Nach den von Assogestioni mitgeteilten Daten war der Februar-Saldo mit 571 Millionen Euro negativ, mit Abflüssen, die vor allem offene Fonds benachteiligen und den Sektor auf das Niveau von 2018 zurückbringen, nachdem 2019 im Januar mit Nettozuflüssen von +55,3 begonnen hatte Milliarde. Allerdings muss man sagen, dass die Hausse zu Beginn des Jahres zu einem großen Teil auf interne Bewegungen der Poste-Gruppe zurückzuführen war und daher nichts über die Stimmung der italienischen Sparer aussagt, die ja offenbar im vergangenen Monat waren Sie zeigten erneut, dass sie Rücknahmen bevorzugen. Das verwaltete Vermögen stieg jedoch im Februar auf 2.123 Milliarden Euro, von 2.106,5 Milliarden im Januar: Die kollektive Verwaltung schloss den Februar bei -1,43 Milliarden, nach +692 Millionen im Vormonat; während es bei den offenen Fonds eine Kehrtwende auf -1,68 Milliarden Euro gibt, nach den +600 Millionen im Januar, die eine Erholung verhießen.

Geschlossene Fonds hingegen profitierten von einer höheren Attraktivität und erzielten +230 Millionen nach +92 Millionen. Für die Portfolioverwaltung Nettoeinlagen es ist positiv für 867 Millionen nach den +54,6 Milliarden im Januar „Einschreiben“ Poste. Allerdings rutschte der Einzelhandel mit -789 Millionen nach +2,1 Milliarden ins Minus. Institutionelle behalten mit +1,65 Mrd. nach +52,5 Mrd. das positive Vorzeichen. Unter den offenen Fonds verzeichneten Anleihen eine Erholung, die dazu führte, dass sie den Februar mit +287 Millionen schlossen, nach -1,44 Milliarden im Januar. Die Ausgewogenen behalten das Pluszeichen (+70 Millionen nach +187 Millionen), während die Abflüsse auf Eigenkapital (-485 Millionen nach +26 Millionen), flexible (-545 Millionen nach -1,46 Milliarden) und auch auf Geld (-955 Millionen nach +3,35 Milliarden). Die in Italien registrierten Fonds insgesamt verzeichneten im Februar Nettomittelzuflüsse von -1,13 Milliarden, nach -1,14 Milliarden im Januar. Ein Minus auch bei Auslandsfonds (-536 Mio. nach +1,74 Mrd.).

Verwaltetes Vermögen, wiederum auf der Grundlage von Daten, die von Assogestioni im Februar veröffentlicht wurden verteilt sich nahezu gleichmäßig auf die kollektiven Verwertungsgesellschaften (1.057 Milliarden, 49,8 % der Gesamtsumme von 1.037,8 Milliarden im Januar, 49,2 %) und Portfolio-Management (1.066 Mrd. gegenüber 1.069,6 Mrd.). Genauer gesagt, das Gesamtvermögen offener Fonds von 998,7 Milliarden (47 %) gegenüber 978,6 Milliarden im Januar (46,5 %). Geschlossene Fonds bewegen sich weiterhin knapp über 58 Mrd. (2,8 %). Bei der Portfolioverwaltung verfügte der Einzelhandel über ein Gesamtvermögen von 126,9 Milliarden (6 %) auf Januar-Niveau. Das Vermögen der institutionellen Verwaltung stieg dagegen von 939 Mrd. 44,2 (943,4 %) auf 44,8 Mrd. 381,2 (38,2 %). Bei den Fonds entfallen 252 Mrd. 25,2 (212,2 % des Gesamtvermögens) auf Anleihen, knapp 21,2 Mrd. 113,6 (11,4 %) auf flexible Fonds, 101 Mrd. 10,3 (36 %) auf Aktien, 244,3 Mrd. 24,5 Mrd. (gleich 243,7 %, a beträchtliche Zunahme von 754,4 Milliarden, 75,5%) und die monetären markieren 735 Milliarden. Das von Fonds nach italienischem Recht verwaltete Vermögen belief sich auf 75,1 Milliarden (XNUMX % des Gesamtbetrags, gegenüber XNUMX Milliarden), während das Vermögen ausländischer Fonds insgesamt XNUMX Milliarden betrug (XNUMX %, von XNUMX Milliarden, XNUMX %).

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