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Fiat verkauft in Frankreich: -8%, es ist der schlechteste ausländische Konzern im Oktober. Auch Renault leidet

Im Oktober war der Turiner Konzern die schlechteste ausländische Marke im transalpinen Gebiet: Renault und Peugeot leiden noch mehr, aber Mercedes, Toyota und Volkswagen boomen.

Fiat verkauft in Frankreich: -8%, es ist der schlechteste ausländische Konzern im Oktober. Auch Renault leidet

Der Automarkt in Frankreich bricht zusammen und damit auch der des Fiat-Konzerns in dem transalpinen Land. Der Prozentsatz ist mehr oder weniger identisch, was auf einen bestehenden Trend hinweist, den der Barren nicht umkehren kann: -7,8 % Neuzulassungen in Frankreich im Oktober, -8 % die der Autos der Turiner Gruppe.

Genauer gesagt waren es nach Angaben des Ccfa (Comitè des constructeurs francais d'automobiles) 162.411 Zulassungen. Mehr noch als Fiat leiden die französischen Hersteller selbst (-15,2 % auf 86.415) weiterhin stärker als ihre Konkurrenten (+2,5 % auf 75.996), mit Psa Peugeot Citroen mit -5 % auf 50.298 und der Renault-Gruppe (Renault und Dacia) mit -26,4 % auf 36.008.

Positiv waren dagegen die Leistungen der ausländischen Konzerne: Mercedes (+33,2 % auf 4.275), Hyundai (+20,8 % auf 4.903), Toyota (+19,4 % auf 6.932). Positiv auch Volkswagen (+3,4% auf 22.390 mit dem größten Marktanteil bei den Ausländern). Fiat hingegen ist mit einem Minus von 8 % auf 5.382 der schlechteste Ausländer (Marke Fiat bei -5,3 %, Alfa Romeo bei -23 %, Lancia bei +1,8 %).. GM (-7,7 % auf 6.218), Ford (-10,2 % auf 8.139), Nissan (-2,9 % auf 5.795) und BMW (-3,3 % auf 5.961) schnitten ebenfalls schlecht ab

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