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Illegale Deponien, Italien zahlt weniger Bußgelder an die EU

Kurz gesagt, von der ersten Halbjahresstrafe in Höhe von 39 Millionen und 800 Euro muss Italien der EU für das fünfte Folgehalbjahr 16 Millionen Euro gutschreiben.

Illegale Deponien, Italien zahlt weniger Bußgelder an die EU

Italien zahlt weniger Geld in die EU-Kasse für illegales Dumping. Abschließend einige gute Nachrichten, die von der Regierung angenommen und verbreitet wurden, sobald die Liste der illegalen Deponien im Besitz der Union korrigiert wurde.

Kurz gesagt, ab der ersten sechsmonatigen Geldbuße von 39 Millionen und 800 Euro, Italien muss der EU zum fünften Mal in Folge 16 Millionen Euro gutschreiben. Die Geschichte betrifft die im Urteil des Europäischen Gerichtshofs von 2014 enthaltene Liste der Deponien. Kontrollen, Sitzungen und Kontrollen haben bescheinigt, dass es in Brüssel 25 weitere Deponien gab. Natürlich nicht dem Standard entsprechend, aber immerhin stimmt die Zahl.

Die Gouverneure der betroffenen Regionen – Kampanien, Kalabrien, Latium, Abruzzen – sie hatten es mehrfach erklärt. Sie trugen ein übermäßiges Kreuz, meist Erbschaft ihrer Vorgänger. Aber es dauerte einige Zeit, bis die Zustimmung der Europäischen Kommission eingeholt und die wirtschaftliche Belastung durch die Sanktionen reduziert werden konnte. Die Frage bleibt sehr offen und niemand kann noch sagen, wann die Gebiete tatsächlich von diesen hasserfüllten Abfallüberweisungen befreit werden. Jedenfalls bleiben von den anfänglich 200 noch 77 übrig.

Der Umweltminister Gianluca Galletti er gab das gute Ergebnis bekannt, das zwischen den italienischen und europäischen Behörden erzielt wurde, während General Giuseppe Vadalà, Regierungskommissar für Standortmanagement, seine Arbeit fortsetzt. Sowohl der Minister als auch der Kommissar bestreiten nicht, dass die Zahl immer noch hoch ist und dass wir vor Sanktionen nie ganz sicher sein werden, solange die Abfälle an den damals identifizierten Standorten gelagert werden.

Der Trend scheint positiv, es ist sinnlos, es zu leugnen, aber Die Aufmerksamkeit in Rom wie in den Regionen muss hoch bleiben. Ein Kontext, in dem die Stimme von Bürgern und Ausschüssen regelmäßig gehört wird. Die 25 Deponien, für die der italienische Staat keine Strafe mehr schuldet, sind: vierzehn in Kampanien, vier in den Abruzzen, drei in Latium, je eine zwischen Sizilien, Umbrien, Venetien und der Toskana. Die 77 sind jedoch die Quelle der Sanktionen: 23 in Kalabrien, 14 in den Abruzzen, 11 in Kampanien, 10 in Sizilien, sechs in Latium, Apulien und Venetien, eine in den Marken. Eine unangenehme Landkarte, ein Ausreißer in der Umweltpolitik, aber eine echte.

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