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Krise Griechenland: 27 Arbeitslose mehr im April: jetzt bei 22,5 %

22,5 % der Griechen sind arbeitslos. Das sind alarmierende Zahlen, in einer Phase, in der eine Neuverhandlung des Pakts zwischen Griechenland, der Europäischen Union und dem IWF droht.

Krise Griechenland: 27 Arbeitslose mehr im April: jetzt bei 22,5 %

Die Krise in Griechenland verschärft sich immer weiter: Tatsächlich verzeichnete das griechische Statistikamt im April einen Anstieg auf Jahresbasis von 38,5 %, also 307 weitere Arbeitslose. Die Arbeitslosigkeit liegt derzeit bei 22,5 Prozent.

Betrachten wir hingegen den kurzen Zeitraum zwischen März und April dieses Jahres, so ist die Zahl der Griechen ohne Arbeit um 27 Einheiten gestiegen, und im Vergleich zum gleichen Zeitraum des Vorjahres haben sie zugenommen um 4 Prozentpunkte.

Damit sind die neuen Verhandlungen zwischen Griechenland, dem IWF und der Europäischen Union zur Revision des Vertrags gefährdet, der Griechenland unter strenger europäischer Kontrolle sah. 

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