Die Aktionen der Cattolica-Versicherung komm raus aus der Italienische Börse nach demOpa ins Leben gerufen auf der Veroneser Firma von Allgemeine und die Übertragung der noch ausstehenden Restanteile von Cattolica an den Trieste Lion.
Mit dem Übernahmeangebot hielt Generali 95,112 % des Kapitals von Cattolica und übte damit das Recht aus, die noch ausstehenden Aktien des venezianischen Unternehmens zu erwerben. Die noch ausstehenden Cattolica-Aktien in Höhe von rund 6 Millionen wurden daher an Generali übertragen und die Aktien des venezianischen Unternehmens von der Börse genommen.
Nachdem das von Philippe Donnet geleitete Unternehmen mit Sitz in Triest die vollständige Kontrolle über Cattolica erlangt und seine Präsenz auf dem italienischen Versicherungsmarkt weiter gestärkt hat, muss es sich entscheiden, ob es die Fusion durch Gründung fortsetzen oder seine strategische Kontrolle über das Unternehmen mit Sitz in Venetien ausüben will Unternehmen, belässt ihr aber wie im Fall der Tochtergesellschaft Alleanza Assicurazioni operative Autonomie.