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Häuser, Istat: Umsatzrückgang im zweiten Quartal um 27,3 %, Hypotheken brechen ein

Dem Istat-Bericht zufolge beliefen sich die Immobilienverkäufe im zweiten Quartal 2012 auf 167.721 Einheiten, was einem jährlichen Rückgang von 27,3 % entspricht. - Sowohl Wohn- als auch Gewerbeimmobilien sind rückläufig. - Hypotheken brechen zusammen. - 41,2 % im Jahresvergleich.

Häuser, Istat: Umsatzrückgang im zweiten Quartal um 27,3 %, Hypotheken brechen ein

Immobilienverkäufe und Hypotheken brachen im zweiten Quartal 2012 stark ein. Laut den im Istat-Bericht veröffentlichten Daten handelte es sich tatsächlich um Vereinbarungen über den Verkauf von Immobilieneinheiten ein Rückgang von 27,3 % auf Jahresbasis und liegt bei 167.721.

Noch stärker ist der Rückgang der Hypotheken, Darlehen und sonstigen Verbindlichkeiten gegenüber Banken und anderen Subjekten als Banken, die durch die Vergabe von Immobilienhypotheken abgesichert sind und in die abrutschen Aktie 69.830, ein Rückgang um 41,2 % auf Jahresbasis.

Genauer betrachtet ist ein Rückgang, ebenfalls auf Jahresbasis, beim Kauf und Verkauf von Immobilien für Wohnzwecke um 23,6 % zu verzeichnen, während diejenigen von Immobilien für wirtschaftliche Zwecke um 24,8 % zurückgehen. Seit 2008 gab es keine so negativen Trendänderungen mehr. Besonders negativ sind die Verkaufszahlen auf den Inseln (-30,3 % für Wohnzwecke und -38,4 % für Geschäftszwecke) und in kleineren Zentren (-25,1 % ), während der Rückgang in den großen Zentren begrenzter ist (-21,8 %).

Auch bei den Hypotheken war der größte Rückgang auf den Inseln zu verzeichnen (-58,3 %). Hypotheken, Darlehen und andere Anleihen mit Immobilienhypotheken zeigen einen geringeren Rückgang in den Bezirksnotararchiven mit Sitz in den Metropolen (-39,1 %) und einen stärkeren Rückgang in den Archiven mit Sitz in Minor Centers (-42,7 %).

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