Teilen

Bpm, der Bericht der Bank von Italien, der bei der Staatsanwaltschaft angekommen ist, folgt der GdF

Die Banca Popolare di Milano bleibt im Auge des Sturms und kämpft mit einer schwierigen Kapitalerhöhung inmitten von Übernahmegerüchten und Konkursverwaltung. Hartes Dementi des Geschäftsführers Enzo Chiesa.

Bpm, der Bericht der Bank von Italien, der bei der Staatsanwaltschaft angekommen ist, folgt der GdF

Das BPM-Dossier, das von der Bank von Italien an die Mailänder Staatsanwaltschaft geschickt wurde? Eine fällige Handlung, eine Folge der Beschwerde, die das Mailänder Institut in den letzten Tagen bei der Guardia di Finanza „wegen Lecks“ eingereicht hat. Laut General Manager Enzo Chiesa will die Bank die Gerüchte, die der Aktie seit Wochen schaden, an der Börse abstellen. So wurde beispielsweise über eine mögliche Übernahme durch Bnp Paribas gesprochen. Oder von einem Kommissar nach einer Inspektionsuntersuchung der Via Nazionale, die in manchen Zeitungen in Anführungszeichen nicht allzu optimistischer Gerüchte landete.

Gerüchte, die für Popolare in einem heiklen Moment auftauchen. Der Vorstand der Bank hat gestern eine Kapitalerhöhung um 1,2 Milliarden bei einer Marktkapitalisierung von 700 Millionen Euro genehmigt.

Bewertung