Teilen

Die Benzinpreise steigen wieder: Grün bei 1,903 Euro pro Liter

Die Preissteigerungen reißen nicht ab: Tamoil bietet die höchsten Preise – Auch der Wettbewerb zwischen Esso, IP und Q8 gegen Eni wird erneuert und Rabatte sind knapp.

Die Benzinpreise steigen wieder: Grün bei 1,903 Euro pro Liter

Die Preiserhöhungen im Tankstellennetz kennen kein Ende. Heute Morgen ist Esso an der Reihe, mit 1 Cent Erhöhung der empfohlenen Preise für Benzin und Diesel, während Q8 die Preislisten um 0,5 Cent für beide Produkte (wenn auch nicht einheitlich) und Tamoil um 1,8 Cent für Grün und 1,4 Cent für Diesel erhöht. Das geht aus dem üblichen Monitoring von Quotidiano Energia hervor.

Die bedienten Bundesdurchschnittspreise betragen heute 1,831 Euro/Liter für Benzin, 1,721 für Diesel und 0,760 für LPG. Maximale Punktzahl für Grün bei 1,903 Euro/Liter, 1,757 für Diesel und 0,794 für LPG. Esso, IP und Q8 haben ihre Gegeninitiativen gegenüber Eni erneuert. Trotz steigender internationaler Notierungen praktiziert der Marktführer in den über 1,6 an der Aktion teilnehmenden Betrieben erneut 1,5 Euro/Liter für Benzin und 3.000 Euro/Liter für Diesel. Shell und TotalErg bestätigen die Verteidigung ihrer Verkaufsmengen mit variablen Rabatten je nach Wettbewerbsniveau. Schließlich nehmen die No-Logos wie üblich die Initiative „Neustart mit Eni“ zeitlich und methodisch vorweg.

Auf Länderebene reicht der durchschnittliche Benzinpreis (wiederum im bedienten Modus) von 1,819 Euro/Liter für Eni bis 1,831 für IP (ohne Logo bis 1,714). Für Diesel stieg der Preis von 1,708 Euro/Liter für Shell und Tamoil auf 1,721 IP (ohne Logo auf 1,591). LPG liegt zwischen 0,729 Euro/Liter für Eni und 0,760 für Q8 (kein Logo bei 0,734).

Bewertung