Die eingehende Anhörung zur Gruppe FCA Italia fand vor der XI. Kommission für Arbeit und soziale Sicherheit des Senats der Republik statt. Der Generalsekretär des Fim Cisl, Marco Bentivogli, interveniert unter Berufung auf eine Tatsache historischer Natur in der Fiat-Affäre: Das Unternehmen hat dank der Situation, in der es 2008 zu einem Insolvenzverfahren geführt hatte, neu gestartet Vereinbarungen unterzeichnet haben wir die Gruppe verpflichtet, erhebliche Investitionen in die italienischen Werke zu tätigen.
Von 2013 bis heute – betont der Gewerkschafter – ist die Gruppe ohne Pensionierungen von 65.300 auf 66.200 Beschäftigte gestiegen und hat einen drastischen Rückgang der Arbeitszeit für soziale Sicherheitsnetze von 27 % auf 5 % erlebt.
Auch die Produktionsdaten verzeichneten bis September dieses Jahres eine stetig steigende Tendenz und stiegen von rund 600 Autos im Jahr 2013 auf 1 Million Ende 2017.
Die Änderungen in den Vorschriften für die Aktien der asiatischen Märkte – fügte Bentivogli hinzu – wo FCA Rekordzahlen verzeichnete, führen zu einem Rückgang der Verkäufe, insbesondere bei Premiummodellen: Alfa Romeo und Maserati.
Dank der hervorragenden Rentabilität, die sich aus dem Verkauf von Premium-Marken ergibt, wird die Gesamtverschuldung der Gruppe reduziert, aber um sich auf dem globalen Markt zu behaupten, auf dem FCA heute tätig ist, ist es zunehmend notwendig, strategische Industrieallianzen zu suchen den technologischen Herausforderungen begegnen können, die in Zukunft Auswirkungen auf die gesamte Automobilbranche haben werden.
Aus diesen Gründen – schloss Bentivogli – erwarten wir, dass die nächste Industriepräsentation der Gruppe, die für Mai 2018 geplant ist, den Investitionen Kontinuität verleiht, um schnell Vollbeschäftigung zu erreichen.
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