Die Europäische Zentralbank hat hat in der vergangenen Woche Staatsanleihen der Eurozone für 124 Millionen Euro am Markt gekauft, gegenüber 63 Millionen im vorherigen.
Das Frankfurter Institut kündigte außerdem für morgen die übliche einwöchige Fund-Drain-Operation an, die darauf abzielt, die durch das Anleihekaufprogramm generierte überschüssige Liquidität zu sterilisieren. Die Zahl, die die EZB einziehen will, wurde mit 219 Milliarden angegeben, ein Betrag, der mit dem identisch ist, der von der Entwässerung des letzten Dienstags zurückgebracht wurde. Die Auktion zu einem variablen Satz mit einer maximalen Obergrenze von 1 % wird übermorgen, dem 8. Februar, abgerechnet und am 15. Februar zurückgegeben.