Teilen

Bank von Italien: Forderungsausfälle verlangsamen sich, Kredite an Haushalte beschleunigen sich

BANKITALIA MONATSBERICHT - Im Oktober fiel die jährliche Wachstumsrate der notleidenden Kredite auf 10,9 % - Die Kredite an private Haushalte stiegen um 0,6 %, aber die Gesamtkreditvergabe an den privaten Sektor ging um 0,5 % zurück - Die Hypothekenzinsen sind immer noch gesunken.

Bank von Italien: Forderungsausfälle verlangsamen sich, Kredite an Haushalte beschleunigen sich

Das Wachstum verlangsamt sich noch Forderungsausfälle bei Banken. Laut dem letzten von der Bank von Italien veröffentlichten Monatsbericht lag die Wachstumsrate der notleidenden Kredite im Oktober bei 10,9 % auf Jahresbasis, ein deutlicher Rückgang gegenüber 13,5 % im September.

Auch im Oktober beschleunigten sie stattdessen Haushaltsdarlehen, der in zwölf Monaten um 0,6 % gewachsen ist, gegenüber +0,4 % im Vormonat. Insgesamt aber Kredite an die Privatwirtschaft sie gingen wie im September um 0,5 % gegenüber dem Vorjahr zurück. Die Danksagungen an nichtfinanzielle UnternehmenTatsächlich verzeichneten sie einen jährlichen Rückgang von 1,3 % (eine Verschlechterung im Vergleich zu -0,9 % im September).

Wie für die Hypothekenzinsen – fährt das Bulletin der Bank von Italien fort – sie fielen im Oktober erneut und erreichten 2,87 %, gegenüber 2,92 % im Vormonat. Die Sätze auf neue Auszahlungen von Verbraucherkredit stattdessen lagen sie bei 8,37 % gegenüber 8,50 % im September.

Die Preise auf neue Kredite von bis zu 1 Mio. € an nichtfinanzielle Kapitalgesellschaften belief sich auf 2,86 % (ein leichter Anstieg gegenüber den 2,82 % des Vormonats), während diese auf neue Kredite von mehr als einer Million sie erreichten 1,34 % (von 1,26 % im September). Schließlich betrugen die Sollzinsen für alle ausstehenden Einlagen 0,54 Prozent.

Bewertung