Die Lombardei hat mit der starken Expansion des Welthandels Schritt gehalten: Das zeigen die vom Studienzentrum Assolombarda veröffentlichten Daten in der üblichen monatlichen Broschüre. Die Exporte wuchsen in den ersten neun Monaten 7,3 um +2017 % und gehören damit im nationalen und europäischen Vergleich zu den besten überhaupt (zum Vergleich: +0,3 % im gleichen Zeitraum 2016). Der Anstieg der Exporte ist sowohl in EU- als auch in Nicht-EU-Ländern einheitlich (+7,3%) ist es in allen Sektoren des verarbeitenden Gewerbes positiv und unter den Provinzen kommt der größte Beitrag aus dem Gebiet von Mailand, Lodi, Monza und Brianza (+9,1%).
Im Vergleich zu anderen italienischen Regionen schnitt Venetien im selben Zeitraum mit +5,1 %, Emilia-Romagna mit +5,8 % und nur Piemont mit +8,9 % besser ab, was auf den Rebound-Effekt nach dem negativen Vorzeichen von 2016 zurückzuführen ist. unter den anderen großen Produktionsgebieten des Kontinents hat nur Katalonien besser abgeschnitten mit +8,4 %, während sowohl Baden-Württemberg als auch Bayern und die Auvergne Rhône-Alpes ein Wachstum von 5 % oder weniger aufweisen.
Le Angaben von Assolombarda übernommen auf Vertrauen der produzierenden Unternehmen und des innovativen tertiären Sektors des lombardischen Territoriums stehen im Zeichen der Fortsetzung dieser glänzenden Phase gegen Ende des Jahres 2017 besonders in diesem ersten Anfang des Jahres 2018, in der sich sowohl die Nachfrage- als auch die Produktionserwartungen wieder verbessern). Insbesondere in Mailand, Lodi, Monza und Brianza steigt das Vertrauen im verarbeitenden Gewerbe im Dezember auf Allzeithochs, während der Index auf Länderebene im Januar in Italien stabil und in Frankreich und Spanien leicht rückläufig war.
Gute Nachrichten von produzierende Produktion, die in der Lombardei zwischen Juli und September 2017 (+0,4%) mit insgesamt +3,2% in den ersten neun Monaten des Jahres 2017, zweieinhalb Mal so schnell wie vor einem Jahr (+1,3%), in Einklang mit dem Wachstum zurückkehrt mit Katalonien (+3,1 % im Zeitraum Januar-September) und Baden Württemberg (+3,4 %), mehr als Italien (+2,7 %).
Il Kreditmarkt Stattdessen wird weiterhin eine starke Heterogenität nach Sektoren hervorgehoben: Die -2,1 % in der Gesamtwirtschaft im zweiten Quartal 2017 sind die Synthese aus einem immer noch starken Rückgang im Baugewerbe (-10,9 %) und einem leichten Rückgang bei den Dienstleistungen (-0,9 %). und eine neue Zunahme der Industrie (+0,5%). Der Anteil der brutto notleidenden Kredite an den gesamten Krediten sank im Juni 13,7 auf 2017 % (von 14,5 % im März). Der Rückgang der Insolvenzen hält an (-13,4 %), aber die freiwilligen Liquidationen nehmen weiter zu (+3,3 %).
Schließlich analysiert die Studie auch Arbeit und Unfälle. im dritten Quartal 2017 in allen Wirtschaftsbereichen, Arbeitsunfälle in der Lombardei sanken um -3,1 % pro Mitarbeiter abzüglich der CIG und -1,5 % insgesamt. Wenn man die Analyse auf den lombardischen Industriesektor einschränkt, stiegen die Arbeitsunfälle im dritten Quartal um +3,7 % pro Arbeitnehmer ohne CIG und um +2,1 % insgesamt.
