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Das neue Statut der kleinsten und mittleren Unternehmen, das von der Kammer genehmigt wurde

Das neue Gesetz zum Schutz der Unternehmensfreiheit wurde von der Kammer einstimmig angenommen - Minister Romani: "Es ist die erste Maßnahme, die dem an die EU gesendeten Schreiben konkrete Wirkung verleiht" - Die Maßnahme konzentriert sich auf Initiativfreiheit und Wettbewerb, bürokratisch Vereinfachung und Transparenz sowie Unterstützung für Unternehmensgründungen

Hier ist es endlich Statut für kleinste und mittlere Unternehmen. Tatsächlich hat die Kammer dem Gesetz zum Schutz der Unternehmerfreiheit einstimmig und endgültig zugestimmt. „Das heute verabschiedete Gesellschaftsstatut ist die erste konkret umzusetzende Bestimmung aus dem Brief an Brüssel“, so der Minister für Wirtschaftsentwicklung Paolo Romani.

Die Provision führt Unterstützung für Unternehmensgründungen ein, insbesondere für junge Menschen und Frauen; die Aufwertung des Wachstums-, Produktivitäts- und Innovationspotenzials von Unternehmen, insbesondere in Bezug auf kleine Unternehmen; schließlich die Anpassung der öffentlichen Intervention an die Bedürfnisse von Kleinst- und Kleinstunternehmen.

Unter den Prinzipien, die zusammen das Statut definieren ua aufgeführt sind: Wirtschafts- und Wettbewerbsfreiheit; bürokratische Vereinfachung; die schrittweise Verringerung des Verwaltungsaufwands für Unternehmen; das Recht von Unternehmen auf Zugang zu sachkundigen, korrekten und nicht ärgerlichen Krediten; und schließlich Maßnahmen zur Verwaltungsvereinfachung.

Diese Grundsätze zielen hauptsächlich darauf ab, Unternehmen zu garantieren Bedingungen der funktionalen Gerechtigkeit, Durchführung von Ausgleichsmaßnahmen für unterausgelastete Gebiete im Einklang mit den in Artikel 107 des Vertrags über die Arbeitsweise der EU festgelegten Grundsätzen. Auch der Grundsatz der Vereinigungsfreiheit zwischen Unternehmen wird festgehalten.

Ich bin dann Beziehungen zwischen Unternehmen und Institutionen sind geregelt, im Hinblick auf Vereinfachung und Transparenz. Die Regierung wird beauftragt, Vorschriften zu erlassen, die darauf abzielen, Zahlungsverzögerungen im Handelsverkehr zu beseitigen, Anreize für Unternehmen neu zu organisieren und schließlich ihre Internationalisierung zu fördern.

Sie sieht vor, dass die den Unternehmen von zugelassenen Stellen ausgestellten Zertifizierungen unbeschadet einer etwaigen strafrechtlichen Verantwortlichkeit die Kontrollen durch die zuständigen Behörden ersetzen und einige Schwellenwerte für öffentliche Aufträge geändert werden. Wir greifen daher ein Informationen zu öffentlichen Aufträgen für Beträge unterhalb der von der Europäischen Union festgelegten Schwellenwerte transparenter zu machen und den Zugang von KKMU zu Anreizen zu fordern sowie den Zugang von KKMU zu öffentlichen Aufträgen zu erleichtern.

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