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Agri-Food: Berlin-Premiere der nachhaltigen Lieferkette „Made in Italy“. 12 Food Tech Start-ups waren vertreten

In Berlin zieht nachhaltige italienische Agrar- und Ernährungswirtschaft Experten und Unternehmer an. Ein expandierender Sektor mit steigenden Exporten

Agri-Food: Berlin-Premiere der nachhaltigen Lieferkette „Made in Italy“. 12 Food Tech Start-ups waren vertreten

In Zeiten der hitzigen Kontroverse um synthetische Lebensmittel, die von Italien vehement abgelehnt wurden, ist in Berlin von Agro-Lebensmitteln aus unserem Land die Rede. Tatsächlich fing es anItalienische Agrarinnovation für Nachhaltigkeit“, eine Reihe von Treffen, die sich den Agrar- und Ernährungsprogrammen widmen. Die Initiative findet anlässlich der 7. Ausgabe statt des Woche der italienischen Küche in der Welt und wird von der italienischen Botschaft in Berlin gefördert. Es zeichnet sich durch das Niveau nachhaltiger Forschung und Experimente aus, das unsere Lebensmittel erreichen. Von der mediterranen Ernährung bis zur Verbreitung von „Made in Italy“ entlang der gesamten Agrar- und Lebensmittelkette mit Technologien und der Nutzung sauberer Energiequellen steigt Italien in der europäischen Rangliste auf. Die Eröffnung des ersten Tages wurde dem italienischen Botschafter in Berlin übertragen Armando Varrichio. „Die Landwirtschaft ist nicht nur die Grundlage der italienischen Küche, sondern auch ein Bereich von entscheidender Bedeutung im Kampf gegen den Klimawandel“, sagte er. Direkte oder indirekte Investitionen in der Branche nehmen zu und die Auswirkungen der Produktionswende sind sowohl qualitativ als auch quantitativ sichtbar. Der Export Italien wird am Ende des Jahres 60 Milliarden Euro erreichen, mit Hunderten von Unternehmen, die die klimaschädlichen Emissionen ihrer Unternehmen gesenkt haben. Tatsächlich reduzieren Innovationen die negativen Auswirkungen auf die Atmosphäre, da der Agrarsektor für etwa 24 % der Gesamtbelastung verantwortlich ist Treibhausgasemissionen.

Die italienische nachhaltige Lieferkette wird weltweit geschätzt

Wir setzen uns mit einer regenerativen Landwirtschaft auseinander, die von den Partnern der deutschen Initiative geschätzt und als gültig anerkannt wird: dem Future Food Institute, der Universität Rom Tre und Slow Food. Viele am ersten Tag anwesende Experten und Betreiber sprachen auch über die Auswirkungen des Krieges in der Ukraine auf das europäische Lebensmittelsystem. Nina Wolff, Präsident von Slow Food Deutschland sagte, dass „Lebensmittel sowohl Opfer als auch Ursache der Klimakrise und des ökologischen Kollapses sind“. In Zukunft wird die Notwendigkeit einer radikalen Umgestaltung unserer Art zu produzieren und zu konsumieren zunehmen. Ein Übergang „von hochverarbeiteten Industrieprodukten zu nachhaltig und mit biologischer Vielfalt angebauten Lebensmitteln“. Als Zeichen der Konkretheit der italienischen Agrar- und Ernährungswirtschaft sind in Berlin 12 Startups im Bereich aktiv Essen Tech. Ihre Vertreter besuchen Innovationszentren, Inkubatoren und Acceleratoren, die Berlin zu einem der führenden deutschen Startup-Ökosysteme machen. Ein Erfahrungsaustausch, der das Leben bereichern wird Made in Italy mit dem allgemeinen Ziel, kurze und transparente Produzenten-Konsumenten-Wertschöpfungsketten zu stärken, wie Woff selbst erinnerte. In dieser Hinsicht drückt das italienische Panorama in einem komplizierten Kontext Zuversicht aus, hat aber in einem Jahr die Exporte mit Produkten mit DOP- oder IGT-Marken um über 20 % gesteigert. Europa, mit Deutschland und Frankreich an der Spitze, steht an erster Stelle unter den Kontinenten, die hervorragende Agrarlebensmittel importieren. Themen werden auch in zwei thematischen Sitzungen von Prof. behandelt Carlo Alberto Pratesi, Präsident vonEuropäisches Institut für Innovation und Nachhaltigkeit und ordentlicher Professor der Universität Rom III.

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