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Agici: Investitionen in erneuerbare Energien lohnen sich. Nettogewinn von über 70 Milliarden

Der erneuerbare Strom litt unter einer Anlaufphase (2008–2011) mit einem Defizit von drei Milliarden Euro, aber auf lange Sicht überwiegen die Vorteile die Kosten um über 70 Milliarden, mit positiven Auswirkungen auf Beschäftigung, Handelsbilanz und nationalen Energiebedarf.

Agici: Investitionen in erneuerbare Energien lohnen sich. Nettogewinn von über 70 Milliarden

Investitionen in erneuerbare Energien sind praktisch. Laut einer Agici-Studie ergeben sich die Nettovorteile von Investitionen in„Erneuerbarer Strom“., in einer langfristigen Perspektive (2008-2030), betragen würde 76 Milliarden Euro.

Aber es ist kein Weg ohne Hindernisse: Die Anreizpolitik (die die Hauptkosten verursacht) wurde in der Startphase durch ineffektive Kontrollen, unbeständige Vorschriften und das Fehlen einer kohärenten Industriepolitik zunichte gemacht. Darüber hinaus hat sich die Technologie nicht immer als den Anreizen gewachsen erwiesen.

Letztere wurden manchmal gewährt ineffiziente Betreiberoder nicht wettbewerbsfähige Technologien gefördert haben. Die durch das Dekret „Save Alcoa“ verursachte Marktverzerrung, die Finanzkrise und die unzureichende Überwachung der Anlagen haben das Bild und die Effizienz des Sektors zusätzlich verkompliziert.

Dennoch ist die langfristige Bilanz positiv, auch wenn eine Anlaufphase (2008-2011) außer Acht gelassen wird, in der die Kosten den Nutzen überwogen 3 Milliarden. Aus der Sicht beruflichIn der Dekade 2011–2020 werden durch Anreizmaßnahmen Ressourcen bereitgestellt, die zur Generierung geeignet sind 130 Arbeitsplätze, Drei Milliarden Exporte jährlich, bei gleichzeitiger Reduzierung der nationalen Gasbedarf von 13 Milliarden Kubikmetern.

Positive Effekte auch für die Photovoltaik: Bisher wurden 13 Milliarden Euro jährlich für die Förderung von 5,6 Gigawatt bereitgestellt. Mit zusätzlichen 1,4 Milliarden würden die Anlagen bis 80 um 2016 % (23 Gigawatt) wachsen und die Leistung erreichen 30 GW im Jahr 2020, das in der Lage ist, einen viel größeren Teil des durchschnittlichen Energiebedarfs des Landes zu decken, der derzeit etwa 40 Gigawatt beträgt, wovon ein Fünftel durch erneuerbare Energien gedeckt wird.

Laut Agici kann in der Hypothese, dass der NAP und das vierte Energiegesetz für Photovoltaik verfolgt werden, das Kosten-Nutzen-Verhältnis für die zwischen 2012 und 2020 erwarteten Installationen auf geschätzt werden 79 Milliarden. Im Hinblick auf wirtschaftliche Werte generiert die Unterstützung erneuerbarer Energien 46 Milliarden Euro für mehr Beschäftigung, 29 Milliarden Euro für den Rückgang der Kraftstoffimporte, 22 Milliarden Euro für Nettoexporte und eine Senkung des Spitzenpreises für Energie um 13 Milliarden Euro.

Auch die Internationalisierung des Sektors und die Integration der Energiepolitik können den Nettonutzen vervielfachen, wenn man den globalen Kontext berücksichtigt, der in den letzten zehn Jahren schnell gewachsen ist (allein im Jahr 2011 wurden 240 Milliarden Euro investiert).

Darüber hinaus könnte die starke Energienachfrage der BRIC-Staaten eine treibende Kraft für eine Trendwende sein: Sollte das Land einen Anteil von 3 % am Weltmarkt für erneuerbare Energien erlangen, hätte dies auch positive Auswirkungen auf die Handelsbilanz. 

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