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Alitalia-Gewerkschaftsvertrag: Cashflows auf 1600 Einheiten gesunken

Die Vermittlung der Gewerkschaften ändert das ursprüngliche Angebot des Unternehmens, das die Beteiligung von 1800 Arbeitnehmern vorsah. Die Kürzung betrifft hauptsächlich das Bodenpersonal, während die Anzahl der Piloten unverändert bleibt

Alitalia-Gewerkschaftsvertrag: Cashflows auf 1600 Einheiten gesunken

1600 Beschäftigte von Alitalia werden an der Erneuerung des Sonderentlassungsfonds (cigs) beteiligt sein, der vom 1. November bis 30. April gültig sein wird.

 

Nach dem technischen Treffen zwischen Gewerkschaftsvertretern und dem Unternehmen änderten sich die Bedingungen der Vereinbarung. Ursprünglich hatte Alitalia die Beteiligung von 1800 Mitarbeitern vorgeschlagen. Im Vergleich zum ursprünglichen Vorschlag sinkt auch die Zahl der Arbeitnehmer mit Null-Stunden-Entlassungen von 400 auf 320 mit der Möglichkeit, die Sechsmonatsfrist zu verkürzen.

Der Abbau betrifft vor allem das Bodenpersonal, das von den im außerordentlichen Sozialplan vorgesehenen 1.230 nun auf 1.030 sinkt. Unveränderte Zahlen für Piloten, die 190 sein werden, und für Flugbegleiter in einer Höhe von 380.

Die mit dem Arbeitsministerium geschlossene Vereinbarung sieht auch Umschulungskurse für Nullarbeiter und eine Überwachung vor, um zu überprüfen, ob die Verteilung des außerordentlichen Sozialplans unter der Flugbesatzung gerecht ist.

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