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Bargeld und Schließfächer: Amnestie-Hypothese im Entstehen

Der von der Lega an das Finanzministerium übermittelte Vorschlag sieht die Regularisierung von im Ausland verwahrten Barmitteln und in Schließfächern aufbewahrten Vermögenswerten gegen Zahlung einer Pauschalsteuer in Höhe von 15-20% vor - Kein Geld: Das Geld ist aufgetaucht oder repatriiert worden sollten zwangsweise in Pir investiert werden

Bargeld und Schließfächer: Amnestie-Hypothese im Entstehen

Eine freiwillige Angabe für Geld- und Schließfächer. Dies ist einer der Vorschläge, die die Liga dem Finanzminister Giovanni Tria im Hinblick auf das Haushaltsgesetz 2019 unterbreitet hat.

Die Idee ist, Italienern dies zu ermöglichen im Ausland gehaltenes Bargeld zu regularisieren und in Schließfächern aufbewahrte Waren – die zusammen eine Steuerbemessungsgrundlage von rd 200 Milliarden – zahlen aPauschalsteuer von 15-20%, im Einklang mit der Pauschalsteuer.

Die so zurückgewonnenen Mittel würden für Wohlfahrtsmaßnahmen zugunsten von Familien in Not, neue Jobs und ein Grundeinkommen verwendet.

Nicht nur das: Das Geld tauchte auf oder kehrte nach Italien zurück müssen zwingend in individuellen mittel- und langfristigen Sparplänen (PIR) angelegt werden, die italienische KMU unterstützen und derzeit einen vollen Kapitalertragsteuerabschlag garantieren, wenn sie mindestens 5 Jahre im Portfolio gehalten werden.

Die Maßnahme würde jedoch von Neuheiten begleitet: Sie würde kommen die derzeit für Investitionen in Pir vorgesehene Grenze wurde aufgehoben (30 Euro pro Jahr) und es könnte sein Wiedereinführung einer Steuer auf Renditen.

Eine ähnliche Amnestie, allerdings nur in bar, hatte die Gentiloni-Regierung im vergangenen Jahr geplant. Diese Hypothese, die später aufgrund des Vetos der in Leu fusionierten Linken und Teil der Demokratischen Partei abgelehnt wurde, sah einen Zinssatz von 35 % und die Verpflichtung vor, den Überschuss in Staatspapiere oder Anleihen zu investieren.

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