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Der 11. September, das Massaker, das die Welt veränderte

15 Jahre sind seit dem Anschlag von Al-Qaida-Terroristen auf die Twin Towers in New York vergangen, aber nichts ist mehr wie zuvor – Dreitausend Opfer – Amerika und die ganze Welt haben ihre Träume verloren und gelernt, mit Unsicherheit und Angst umzugehen – Obamas Appell: „ Gemeinsam gegen den Terror“.

Der 11. September, das Massaker, das die Welt veränderte

15 Jahre sind seit dem beeindruckenden Anschlag von Al-Qaida-Terroristen auf die Twin Towers in New York vergangen, aber nichts ist mehr wie zuvor. Der Traum Amerikas und der Welt von einer Zukunft des Friedens und des Fortschritts ist der Unsicherheit und Angst gewichen, die unsere Zeit unter allen Himmeln beherrschen.

Der 11. September ist ein symbolisches Datum, aber auch ein alptraumhafter Tag, den niemand jemals vergessen wird. In den Augen derjenigen, die diese schrecklichen Momente miterlebt haben, bleibt das Bild der von 19 Terroristen entführten Flugzeuge bestehen, die auf die Twin Towers stürzten und diese implodieren ließen. Fast 3 Opfer, darunter 300 Feuerwehrleute und 60 Agenten.

Unvergesslich ist auch das Bild des Flugzeugs, das das Pentagon traf, und der Eindruck, den der versuchte Angriff eines vierten Flugzeugs auf das Weiße Haus hervorrief. Am eindrucksvollsten und unvergesslichsten aber bleiben die Szenen der unschuldigen Toten und Verletzten in den Twin Towers.

Anlässlich des Jahrestages des 11. September appellierte US-Präsident Barack Obama eindringlich, „einig gegen den Terrorismus zu bleiben“, der schwere Rückschläge erlitten hat, der aber immer noch lauert, sich enthäutet hat und vor dem man niemals auf der Hut sein darf.

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