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USA, Immobilienmarkt im August unverändert. Einzelhandelsumsätze und Produktionspreise wurden ebenfalls gestoppt

Daten des Handelsministeriums: Verkauf neuer Häuser unverändert bei 288 Einheiten, Verbrauch unverändert auf dem Juli-Wert (389,50 Milliarden Dollar). Auch die Produktionskosten bleiben unverändert

Schlechte Nachrichten aus dem US-Handelsministerium: Der Immobilienmarkt steht den veröffentlichten Daten zufolge tatsächlich still, ebenso die Einzelhandelsumsätze und der Produktionspreisindex.

IMMOBILIENMARKT -- Nach Angaben des Ministeriums blieben die Verkäufe neuer Eigenheime in den USA im letzten Monat unverändert bei 288.000. Volkswirte hatten mit einem Anstieg auf 291.000 gerechnet. Die Juli-Zahl wurde von 276.000 auf 288.000 nach oben revidiert. Der durchschnittliche Verkaufspreis fiel im August im Jahresvergleich um 1,2 % auf 204.700 $.

SALES – Eine noch ferne Erholung auch bei den Einzelhandelsumsätzen, die auch im August unverändert blieben. Der x-te Beweis, dass bei einer so hohen Arbeitslosenquote der Konsum in Mitleidenschaft gezogen wird. Die Zahl blieb gegenüber dem Vormonat unverändert bei 389,50 Milliarden US-Dollar, während Analysten mit einem Anstieg von 0,3 Prozent gerechnet hatten. Der Juli-Index wurde auf einen Anstieg von 0,3 Prozent (gegenüber 0,5 Prozent in der ersten Schätzung) nach unten revidiert.

PRODUKTIONSPREISE – Der US-Erzeugerpreisindex blieb im August gleich wie im Juli, als er um 0,2 % gestiegen war. Im Juni hatte der Indikator einen Rückgang von 0,4 % gemeldet. Laut Berichten des Arbeitsministeriums zeigte der Index, der die für Fertigwaren gezahlten Preise misst, daher im Einklang mit den Erwartungen der Ökonomen keine Veränderungen. Bei Aufschlüsselung des Index wuchs die Kernkomponente – ​​die Lebensmittelpreise ausschließt – um 0,1 %. Analysten erwarteten ein Wachstum von 0,2 %.

Die Daten zeigen, dass der Erzeugerpreisindex für Energie 0,1 % verloren hat, der dritte monatliche Rückgang in Folge.
Während die Autogroßhandelspreise um 0,4 % zurückgingen. Auf der anderen Seite steigen die Produktionspreise von rohölgebundenen Waren um 0,2 % im August

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