Die Ausstellung zeigt 100 Bilder eines führenden Musikfotografen, die einige der wichtigsten Jazz- und Rockkünstler darstellen, darunter: Cassandra Wilson an Herbie Hancock, Keith Jarrett, Ornette Coleman, Chick Corea, Pat Metheny, Sting und Angela Hewitt.
Die Ausstellung ist im Programm enthalten Jazz geht ins Museum: künstlerische und musikalische Veranstaltungen im eindrucksvollen Rahmen der Sala Podiani der Nationalgalerie von Umbrien, die somit zum vierten Mal erneuert wird
Zusammenarbeit mit den internationalen Musikfestivals der Region, wie z Umbria Jazz, Umbrien das rockt e Trasimeno-Musikfestival.
Die Veranstaltung Geschlossene Sitzung von Jimmy Katz è kuratiert von Marco Pierini, und präsentiert Metaphorik signiert von dem großen amerikanischen Fotografen. Werke, die die Hauptakteure der Jazzszene vor der Kulisse New Yorks im Studio, in den Clubs oder auf der Straße verewigen Cassandra Wilson, Herbie Hancock, Sonny Rollins, Keith Jarrett, Ornette Coleman, Chick Corea, Brad Mehldau, Pat Metheny und viele andere.
Seit dem 13. bis 21. Juli 2019, Jazz geht ins Museum, das in Zusammenarbeit mit Umbria Jazz entwickelte Projekt, verdoppelt die Termine mit zwei Konzerten pro Tag – eine um 15.00 Uhr und eine um XNUMX Uhr.
Das aus Gianluca Trovesi und Gianni Coscia gebildete Duo wird in der Sala Podiani der Nationalgalerie Umbriens spielen; die Formation Gabriele Mirabassi, Roberto Taufic, Cristina Renzetti; das Fred Hersch-Trio; das Ehepaar Fabrizio Bosso und Julian Oliver Mazzariello; Dino Rubino-Trio; KennyBarron; Joachim Kühn; Benny Grün; das Ehepaar Raffaele Casarano und Éric Legnini; Enrico Zanisi; John Guidi; Daniele di Bonaventura mit Giovanni Ceccarelli und Special Guest Jaques Morelenbaum; Mauro Ottolini und John Patitucci mit den Ehrengästen Danilo Rea und Roberto Gatto.
Am Dienstag, 16. und Donnerstag, 18. Juli 2019, um 17.00 Uhr, finden im Unterrichtssaal der Galerie Sitzungen statt, die der Präsentation von Bänden zum Thema Musik gewidmet sind.
Dienstag 16 Juli Zwanzig Jahre nach seinem Tod ist ein Nachmittag Fabrizio De André gewidmet, einem Künstler, der die italienischen Bräuche und die Kultur nachhaltig beeinflusst hat.
Es beginnt mit dem Buch Fabrizio De André. Streunende Blicke (Mondadori Electa, 2018), das über dreihundert Bilder enthält, die von aufgenommen wurden Guido Harari an den berühmten Singer-Songwriter zwischen 1979 und 1988.
Zu folgen, Freund Faber. Fabrizio De André erzählt von Freunden und Kollegen (Höpli), herausgegeben von Enzo Gentile. „Die Worte zu verstehen ist wichtig, aber der Geist und die Atmosphäre, die in seinen Werken fließen, diese süße und melancholische Anziehungskraft sowie die Leidenschaft, die von seinen Liedern ausgeht, sind vor allem das Ergebnis von Fabrizios Stimme" , zitierte Worte aus dem Vorwort von Wim Wenders.
Donnerstag 18 Juli, zurück in die Jazz-Atmosphäre, mit der Präsentation eines Bildbandes Art Kane. Harlem 1958, erschienen für das Typenarchiv Fiene Arta anlässlich des 60. Jahrestages des berühmten Schusses Ein toller Tag in Harlem, das eine Gruppe von 54 großartigen Musikern verewigt und als Ikone der Jazzmusik gelten kann. Der Band wird bereichert durch zahlreiche unveröffentlichte Bilder, durch die Vorworte von Quincy Jones und Benny Golson und durch eine Einführung von Jonathan Kane, Musiker und Sohn des berühmten Fotografen.
Jimmy Katz wurde 1957 in New York geboren und arbeitete nach seinem Abschluss am Bowdoin College 1980 als Bergsteiger, Extremskifahrer und Fotograf für Fachmagazine. Sein Interesse am Jazz wurde in der Carnegie Hall geboren, wo er mit sechzehn zum ersten Mal Thelonious Monk und Art Blakey hörte. Seitdem begleitet Jazz sein Leben unauslöschlich, selbst in den extremsten Momenten, wie einer eiskalten Nacht in Peru, in der er Coltrane hörte, in der Hoffnung, nicht zusammen mit seiner Schifffahrt einen Berg (in 6000 Metern Höhe) hinuntergefegt zu werden. 1991 verließ er das Bergsteigen und schlug eine Karriere als Fotograf ein. Er kehrte nach New York zurück, wo er begann, Jazzmusiker zu fotografieren und für große Plattenlabels arbeitete. Er erstellt die Bilder für mindestens dreihundert Plattencover, während seine Fotografien in zahlreichen Jazz-Fachzeitschriften erscheinen, darunter JazzTimes. Zweimal, 2006 und 2011, wurde er von der Jazz Journalist Association mit dem „Award for Excellence in Photography“ ausgezeichnet. Als Jazzliebhaber (er hat eine Sammlung von über 4.000 Schallplatten) hat er großen Respekt vor Musikern und der Musik, die sie erschaffen. Dies zeigt sich sehr deutlich in seiner Arbeit als Fotograf, die seine Leidenschaft für diese Kunstform voll und ganz widerspiegelt. Seit kurzem arbeitet er auch als Tontechniker und Videomacher, insbesondere für Live-Aufnahmen in New Yorker Jazzclubs, insbesondere im Smalls Jazz Club, und hat in dieser neuen Funktion an mehr als dreißig CDs gearbeitet. Zu den Künstlern, mit denen er zusammengearbeitet hat, gehören: Mark Turner, Jason Palmer, Miguel Zenon, Miles Okazaki, Avishai Cohen, Ari Hoenig, Lage Lund, Frank Kimbrough, Greg Hutcherson und Johnathan Blake.
