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Das EU-Grünbuch zum Online-Glücksspiel ist auf dem Weg zur endgültigen Fassung

Mehr Zusammenarbeit beim Online-Glücksspiel: Am 14. November debattiert das Europäische Parlament über die Änderungsanträge zum Grünbuch über die öffentliche Ordnung und soziale Risiken für Online-Spieler. Auch in Italien wird der Finanzausschuss der Kammer über den EU-Vorschlag beraten. Unterdessen legt die Liga zwei neue Gesetzentwürfe zum Glücksspiel vor.

Das EU-Grünbuch zum Online-Glücksspiel ist auf dem Weg zur endgültigen Fassung

Online-Gaming ist ein weit verbreitetes Phänomen, nicht nur in Italien, sondern in ganz Europa. So wird man notwendig stärkere Zusammenarbeit auf kommunaler Ebene, insbesondere in Bezug auf die öffentliche Ordnung und soziale Risiken. Dies ist das Ziel des Grünbuchs der Europäischen Kommission zum Online-Glücksspiel, das kurz vor seiner Endphase steht. Nach der Verabschiedung des Begleitberichts zur Bestimmung durch Berichterstatter Jürgen Cruetzmann, der die Gesamtstellungnahme der Kommission für Binnenmarkt und Verbraucherschutz zusammenfasst, liegt es nun am Europäischen Parlament, in der nächsten Plenarsitzung zu Wort zu kommen 14. Die Änderungsanträge des Berichterstatters (die bis zum 12. November, 9 Uhr eingereicht werden können) und alle alternativen Entschließungsvorschläge werden an diesem Ort in Anwesenheit von mindestens 74 Abgeordneten bewertet.

In Italien die Finanzausschuss des Hauses – die das Dokument der Europäischen Union prüft – wird nächste Woche über den Vorschlag für das Schlussdokument zum Grünbuch abstimmen. Dies wurde vom Präsidenten der Kommission, Gianfranco Conte, angekündigt und akzeptierte den Vorschlag des Stellvertreters des Pd Alberto Fluvi. „Anstatt Energie auf die Erörterung von Detailaspekten zu verschwenden, sollte sie sich auf das Ziel konzentrieren, das in Italien geltende Glücksspielkonzessionsregime auch im Lichte des diesbezüglich vor dem EU-Gerichtshof entstandenen Rechtsstreits zu wahren“, so die Kommission Gerechtigkeit".

Inzwischen hat die Liga der Abgeordnetenkammer zwei neue Gesetzentwürfe vorgelegt, die das Glücksspiel betreffen. Eine (unterzeichnet von Alessandro Montagnoli und Marco Reguzzoni) zielt darauf ab, die Preu (einheitliche Steuerabgabe, Anm. d. Red.) über Geräte und Geräte für legales Spielen zu überarbeiten. Die andere, die vom Abgeordneten Stefano Allasia vorgelegt wurde, betrifft stattdessen die Änderungen von Artikel 110 des konsolidierten Textes der Gesetze über die öffentliche Sicherheit in Bezug auf die Installation und Verwendung von Geräten und Geräten für Glücksspiele an öffentlichen Orten.

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