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Tourismus, Online-Kommunikationsstrategien in Zeiten des Coronavirus

Die Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie auf Italien seien ein „Waterloo für das italienische Tourismussystem“. Die italienische Marke ist in Gefahr und der Hospitality-Planet muss seine Geschäftsstrategien überprüfen und bei seiner digitalen Kommunikation aufs Gaspedal drücken. Unter den Hebeln des Marketing-Mix zeigt sich der immer wichtiger werdende strategische Einsatz des Influencer-Marketings, mit Kooperationen nicht nur mit den Big Names der Branche, sondern auch mit Nano- und Micro-Travel-Influencern und Reisebloggern.

Tourismus, Online-Kommunikationsstrategien in Zeiten des Coronavirus

Laut einer Studie von Demoskopika vom 30. März 2020 sind die Auswirkungen von Standbildaufnahme erneut durch die Pandemie verursacht Coronavirus kann als „Waterloo for the“ definiert werden Italienisches Tourismussystem“, die voraussichtlich um 34,2 % im Vergleich zu 2019 schrumpfen wird. Die am stärksten benachteiligten Regionen sind insbesondere Venetien, die Lombardei, die Toskana und Latium, die zu den 10 Regionen mit der besten Leistung im „Regional Tourism Reputation Index 2019“ gehörten, der von der erstellt wurde dieselbe Einrichtung. Um die Dosis zu erhöhen, ist die Schätzung von CST Firenze für Assoturismo Confesercenti, die nach dem neuesten Dekret der Regierung den Schaden der Zwangsschließung im Land im Monat März und den Osterferien und langen Frühlingswochenenden in a beziffert insgesamt -10,5 Millionen Reisende in der Region und -3,3 Milliarden Touristenverbrauch. Als ob das nicht genug wäre, zeigen Online-Gespräche weltweit nach Berichten von The Data Appeal Company eine eher negative Stimmung für unser Land, wir sprechen von 71%, diktiert vor allem von Angst e Sorge.

Die italienische Marke ist in Gefahr, und wenn die Krise vorbei ist, muss der Tourismussektor mehr als nur ein Geschäftsmodell "umbauen", "aufbauen", das in der Lage ist, die neuen Marktchancen zu nutzen. Nach dem klaren Scheitern der voreiligen Kommunikationsstrategien nach dem Ausbruch der Epidemie in Italien ist es wichtig, mittel- und langfristig die Präsenz des Hospitality-Planeten in der digitalen Welt zu überdenken. Der Moment scheint günstig, um sein digitales Equipment, seine Online-Präsenz und vieles mehr zu verfeinern Kommunikationsstrategien und Förderung.

Wie aus der jüngsten Ausgabe der Florentiner Veranstaltung BTO 2020 (Buy Tourism Online) hervorgeht, die sich der Innovation im Gastgewerbe widmet, the Tourist 4.0 sucht nach einzigartigen Orten, an denen Sie einen echten Kontakt mit dem Territorium, der Kultur und der lokalen Gemeinschaft erleben können. Wir sprechen über das Reisen im Leben, wo die Grenze zwischen online und offline verschwimmt, auch wenn der Punkt der Unwiederholbarkeit der Begegnung unverändert bleibt und dieMenschliches Element steht immer im Mittelpunkt des Reiseerlebnisses.

In einer Reise, die zunehmend auf dem „Warum“ auf Kosten des „Was“ basiert, bleibt die Mundpropaganda ein wichtiger Hebel im Entscheidungsprozess der Menschen. Wie von BTO berichtet, planen 57 % der Nutzer eine Reise auf der Grundlage von Fotos, die von anderen Reisenden gepostet wurden und 97 % posten Erinnerungen an positive Reiseerlebnisse. Territoriales Marketing wird zunehmend von visuellen Inhalten angetrieben, die meist von Benutzern generiert werden, zum Nachteil maßgeblicher Quellen. Tatsächlich suchen Menschen nach Nachrichten und Reisetipps unter Reisenden, die die gleichen Gefühle haben und den gleichen Lebensstil pflegen.

In diesem Panorama ist es für die Insider unerlässlich, Kontinuität in der Branche zu haben presenza sui soziales Netzwerk, kombiniert mit einem effektiven Storytelling, das in der Lage ist, nicht nur die Aufmerksamkeit seiner Community, sondern auch neuer potenzieller Kunden auf sich zu ziehen. L'Influencer-Marketing daher scheint es auch in der reisewelt eine immer wichtigere rolle zu spielen. Durch die Figur eines ReiseleiterTatsächlich kann eine touristische Realität ein genaues Nischenziel erreichen und gleichzeitig das gleiche Vertrauen genießen, das die Öffentlichkeit dem Blogger/Influencer des Herzens entgegenbringt. Ein Mythos, den es zu zerstreuen gilt, ist der der großen Zahlen. Alle Insider sind sich einig, dass es beim Influencer-Marketing auf die Qualität der Inhalte und die Engagement-Rate ankommt, ein Parameter, der bei den sogenannten Nano- und Mikro-Influencern oft viel höher ist als bei mittelgroßen oder auch Makro- und Mega-Influencern berichtet im Jahresbericht von Extreme mit dem Titel „Italian Travel Influencer action report 2020“. Dieser Marketing-Hebel, eingefügt in einen Ad-hoc-Marxeting-Mix, muss in der heutigen Zeit, in der das Stichwort „staycation“ zu lauten scheint, umso mehr genutzt werden.

Es gibt viele mehr oder weniger bekannte Reiseblogger und Reisebeeinflusser, die sich bereits selbstständig gemacht haben, um den italienischen Tourismus zu unterstützen.

Manuela Vitulli, die zu den bekanntesten der Bel Paese gehört und von Forbes auch zu den einflussreichsten Reisebloggern Italiens gezählt wird, hat über ihren Blog Pensieri in Viaggio und die damit verbundenen sozialen Netzwerke das Projekt „Resto in Puglia“ ins Leben gerufen, das darauf abzielt, hervorzuheben und um seinen Ursprung und die lokalen Projekte und Realitäten bekannt zu machen, die ihn zu etwas Besonderem machen.

Robert Ferrazzi Gründerin des Reiseblogs LeCosmopolite.it, das sich Frauen widmet, die gerne alleine reisen, hat die digitale Initiative „#TravelEmotionsDelivery – Dream it today, live it tomorrow!“ ins Leben gerufen. um den italienischen Tourismus nach der Sperrung zu unterstützen. Die Bloggerin teilt Online-Geschichten und Emotionen von persönlich erlebten Reiseerlebnissen in Italien, ausgehend vom Gardasee, ihrem Herkunftsland, und den angrenzenden Regionen Venetien, Lombardei und Trentino.

auch Andreas Petroni von Volagratis.org, die Corriere della Sera kürzlich zu den fünf berühmtesten Bloggern Italiens zählte, betont, wie wichtig es sei, "unser schönes Italien wiederzuentdecken!" schlägt durch Blogartikel die Reiseziele vor, die man in unserem Land gesehen haben muss. Andrea Petroni war schon immer der Sprecher der Idee, dass sich ein Reiseblogger hinter einem Reise-Influencer „verstecken“ muss, und lenkte die Aufmerksamkeit auf die Wichtigkeit einer Online-Reisegeschichte, die nach 24 Stunden nicht vergessen, sondern gelesen und immer wieder gelesen wird über die Jahre.

Alles scheint uns zu sagen, dass diejenigen, die aufhören, auch online, verloren sind und dass Tourismusunternehmen diese Zwangspause in eine Gelegenheit für Studium und Weiterentwicklung verwandeln müssen!

Quellen: Demoskop – Demoskopica (Infografik) – Assoturismo Confesercenti – Die Data Appeal Company - Extrem

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