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Tim: Die Vereinbarung mit Dazn steigert Umsatz und Profitabilität

Der Konzern hat eine Überprüfung der Budgetziele im Lichte der Vereinbarung mit der Streaming-Plattform für die Verbreitung von Spielen der Serie A angekündigt

Tim: Die Vereinbarung mit Dazn steigert Umsatz und Profitabilität

Tim aktualisiert die Haushaltsziele im Lichte der jüngsten Entwicklungen Vereinbarung mit Dazn für den Vertrieb von Spielen der Serie A. Das Telekommunikationsunternehmen gibt bekannt, dass die neuen Richtlinien dies vorsehen eine Umsatzsteigerung bereits in diesem Jahr und mit Inkrafttreten in den nächsten zwei Jahren a eine Beschleunigung sowohl des Umsatzes als auch der Rentabilität (Ebitda) sowohl auf nationaler als auch auf Gruppenebene.

Im Detail, fährt Tim fort, werde die Dynamik der Anlaufkosten der Initiative erst ab 2022 zu einer Verbesserung des Ebitda führen.

Gleichzeitig macht der Konzern jedoch darauf aufmerksam, dass aufgrund der Verzögerungen bei der Umsetzung der Phase 2 der erwartete Beitrag der Maßnahmen zur Unterstützung der Digitalisierung (Gutscheinplan) zur Umsatz- und Margenverbesserung sowie zur Entspannung der Rahmenbedingungen verschoben werden soll wettbewerbsfähig. Zusammen mit den zusätzlichen Kosten für den Beginn der Partnerschaft mit Dazn wird dies eine Überarbeitung der konsolidierten Ebitda-Ziele für 2021 in Richtung eines „niedrigen bis mittleren einstelligen Rückgangs“ (mittlerer einstelliger Rückgang auf inländischer Ebene) mit sich bringen.

Die Ziele von bleiben jedoch bestätigt Cash-Generierung von 4 Milliarden über die Laufzeit des Plans (Equity Free Cashflow) und die Nettoverschuldung/Ebitda-Verhältnis von 2,6x im Jahr 2023 sowie die Dividendenausschüttungspolitik, die einem Euro für Stammaktien und 2,75 Euro für Sparaktien entspricht.

Trotz der Überarbeitung berücksichtigen die neuen Leitlinien noch nicht die erwarteten Vorteile des National Recovery and Resilience Plan (Pnrr) auf dem Inlandsmarkt und auch nicht die Vorteile, die mit der Übernahme der mobilen Vermögenswerte von Oi in Brasilien durch Vivo und Claro verbunden sind.

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