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Terna: Stromnachfrage sinkt im Oktober, thermoelektrische Produktion ebenfalls rückläufig

Der Trend aus Januar 2011, der Ende September noch ein Gesamtplus von 1,7 % gegenüber den ersten neun Monaten 2010 gesetzt hatte, reduziert sich mit dem Oktoberwert auf 1,4 %, der nur dank der Datenbereinigung nahe kommt auf 1,5 %. Leichter Rückgang bei Wasserkraft, gute Bestätigung bei Photovoltaik.

Im Oktober ist die Stromnachfrage in Italien im Vergleich zum Vorjahresmonat um 1,3 % zurückgegangen, ein Wert, der unter Berücksichtigung der notwendigen Anpassungen unter Berücksichtigung der Durchschnittstemperatur und der Arbeitstage auf 1,2 % sinkt.

Andererseits habe der Monat September positive Vorzeichen gegeben. Nach dem Auf und Ab der Stromnachfrage in den Monaten Juli und August ist mit einem Zuwachs von 6,1 % gegenüber dem Vergleichsmonat 2010 endlich wieder ein deutlicher Anstieg zu verzeichnen Tage waren in beiden Fällen zweiundzwanzig) einen deutlichen Anstieg von 5 % gezeigt.

Der Trend aus Januar 2011, der Ende September noch ein Gesamtplus von 1,7 % gegenüber den ersten neun Monaten 2010 gesetzt hatte, reduziert sich mit dem Oktoberwert auf 1,4 %, der nur dank der Datenbereinigung nahe kommt auf 1,5 %.

Bei der Erzeugung stand ein starker Rückgang der thermoelektrischen Produktion, die sich bei etwas über 17 Milliarden kWh einpendelte (minus 10 Prozent gegenüber Oktober 2010), einem starken Anstieg der Handelsbilanz mit dem Ausland gegenüber, die einen Rekordwert von erreichte 2011 Milliarden kWh im Oktober 4,7. Schließlich sind ein leichter Rückgang bei der Wasserkraft, die Stabilität bei Geothermie und Windkraft sowie die Bestätigung der Photovoltaik als dritte Primärquelle im nationalen Korb mit 1,14 Mrd. kWh hervorzuheben.

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