Stromverbrauch im August gesunken. Im vergangenen Monat, so teilt Terna mit, sei der Strombedarf in Italien in Höhe von 24,1 Milliarden Kilowattstunden im Vergleich zum August 1,6 um 2013 % gesunken. Unter Berücksichtigung der gemeinsamen Wirkung von Temperatur und Kalender seien es etwa eineinhalb Grad Celsius weniger und ein Arbeitstag weniger (20 gegenüber 21), der Rückgang betrug 4 %.
Von den im August angeforderten 24,1 Milliarden Kilowattstunden, fügt das Unternehmen hinzu, „verteilen sich 41,3 % auf den Norden, 29,5 % auf die Mitte und 29,2 % auf den Süden.“ Auf territorialer Ebene war die Veränderung der Energienachfrage im Norden negativ (-6,4 %) und im Zentrum (-3,8 %), im Süden nahezu stationär (-0,1 %).
Im August, erklärt Terna, wurden 92,2 % des Strombedarfs durch inländische Produktion gedeckt und der Rest (7,8 %) durch den Reststrom, der mit dem Ausland ausgetauscht wurde. Insbesondere die nationale Nettoproduktion (22,4 Milliarden Kilowattstunden) ging im Vergleich zum August 2,3 um 2013 % zurück. Quellen der Wasserkraftproduktion (+23,8 %), Windkraft (+22,3 %), Photovoltaik (+9,1 %) und Geothermie (+1,3 %). ). Die Wärmequelle nahm ab (-14,1 %).
Im Vergleich zum Juli, fügt das Unternehmen hinzu, „betrug die saisonbereinigte Schwankung der Stromnachfrage im August -0,4 %.“ Das Trendprofil weist weiterhin einen leicht negativen Trend auf.“ In den ersten acht Monaten des Jahres 2014 sei die Stromnachfrage „im Vergleich zu den Werten des entsprechenden Zeitraums des Jahres 3,3 um 2013 % gesunken; bei gleichem Kalender beträgt der Wert -3,1 %“.