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Telekom, Ermittlungen der Staatsanwaltschaft wegen gefälschter SIM-Karten eingestellt

Verdächtigungen gegen den ehemaligen Geschäftsführer des Unternehmens, Riccardo Ruggiero – Es ist die Rede von Tausenden von Sims, die hätten deaktiviert werden sollen, aber durch gefälschte Credits in Höhe von einem Cent aktiv gehalten wurden – Alles, um vorzugeben, mehr Kunden zu haben.

Telekom, Ermittlungen der Staatsanwaltschaft wegen gefälschter SIM-Karten eingestellt

Ermittlungen geschlossen Telekom SIM-Karten. Es gibt drei Verdächtige: den ehemaligen CEO des Unternehmens, Riccardo Ruggiero, den Chief Operating Officer von Tim, Massimo Castelli, den Marketingleiter, Luca Luciani. Die Staatsanwaltschaft spricht – wie die Zeitung Repubblica exklusiv berichtet – von einem buchhalterischen Gerät für „Kundenvolumen fiktiv erhöhen durch ein Verfahren, das darin bestand, aktive SIM-Karten mit sofortigem und bevorstehendem Ablauf zu behalten (die tatsächlich aufgrund der dreizehn Monate ab der letzten Aufladung jeder von ihnen deaktiviert werden)". 

Der Trick wäre ein „fiktives Guthaben auf jeder SIM in Höhe von einem Cent“. Außerdem seien die so erhaltenen Daten „vorsätzlich verändert an die Kommunikationsbehörde (Agcom) übermittelt worden, um den Kundenstamm und folglich den Marktanteil von Telecom Italia spa zu verändern“. 

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