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Bankergehälter: Der bestbezahlte ist Dimon von JP Morgan (27 Millionen)

Jamie Dimon, die mächtige Nummer eins von JP Morgan Chase, ist mit einem Bruttobrutto von 27 Millionen Dollar (24,8 Millionen Euro) der bestbezahlte Banker der Welt – auf Platz zwei der Chef von Goldman Sachs und auf Platz drei von der Credit Suisse – die Italiener liegen unter dem zehnten Platz

Bankergehälter: Der bestbezahlte ist Dimon von JP Morgan (27 Millionen)

Die Banken sind in voller Krise, aber die Gehälter der Banker steigen. Laut einer kürzlich von der Financial Times erstellten internationalen Rangliste ist der bestbezahlte Banker der Welt Jamie Dimon, die mächtige Nummer eins von JP Morgan, einer Bank, über die dieser Tage in Italien viel gesprochen wird, weil sie das Finanzministerium vorgeschlagen und erhalten hat Wende auf dem Gipfel des Monte dei Paschi, dessen Berater er mit dem ehemaligen Minister Vittorio Grilli ist.

Dimon verdient jährlich brutto 27 Millionen Dollar, das entspricht 24,8 Millionen Euro. An zweiter Stelle im weltweiten Ranking der Bankervergütungen steht Goldman-Sachs-Chef Lloyd Blankfein mit 23,4 Millionen Dollar, gefolgt von Credit-Suisse-CEO Tidjane Thiam mit 19 Millionen Euro.

Laut einer Umfrage von Il Sole 24 Ore steigen auch in Italien die Gehälter der Banker. hauptsächlich durch Prämien. Gerade dank eines Bonus von 770 Euro würde der ehemalige CEO von Unicredit, Federico Ghizzoni, mit 4 Millionen und 666 Euro brutto an der Spitze der Rangliste stehen, nur knapp übertroffen vom Präsidenten der Guten Banken, Roberto Nicastro unter 7 Millionen brutto, sondern aufgrund des Sondereffekts der Abfindung in Höhe von 5 Millionen und 393 Tausend Euro, die letztes Jahr bei seinem Ausscheiden aus der Geschäftsführung der Unicredit vereinnahmt wurde.

Unmittelbar hinter Ghizzoni steht der ehemalige CEO der Banca Popolare di Vicenza, Samuele Sorato, mit 4 Millionen und 600 Tausend Euro, wovon allerdings 4 Millionen aus Abfindungen stammen.

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