Stundenlange Hochspannung an den Staatsanleihemärkten, vor allem wegen der politische Krise in Griechenland. Vormittags der italienische Spread überschreitet erneut die psychologische Schwelle von 400 Basispunktenund erreichte mit 403 das Tagesmaximum. Bei Handelsschluss gestern Abend betrug die Renditedifferenz zwischen den 10-jährigen BTPs und den entsprechenden deutschen Bundesanleihen 391 Basispunkte. Die neue Ebene passt Zinssätze auf unsere 5,55-jährigen Anleihen von XNUMX %.
Die Krise in Athen könnte die Strukturreformen gefährden, denen die internationale Hilfe, die das Land retten soll, untergeordnet ist. Eine Aussicht, die auch die Renditen spanischer und französischer Schuldtitel in die Höhe schnellen ließ.
Die Madrider Ausbreitung es weitete sich noch stärker aus als das italienische Differenzial, stieg um mehr als 20 Punkte im Vergleich zum gestrigen Schlusskurs und erreichte ein Tagesmaximum bei 451 Höhe.
Auch in Paris verschlechtert sich die Lage: die Lücke zwischen den Renditen französischer und deutscher 10-jähriger Anleihen, die heute Morgen zurückgegeben wurden a die Schwelle von 130 Punkten überschreiten.