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Snam erhöht seine Ziele bis 2021: Gewinn +4,5 % pro Jahr

Die Änderungen des Industrieplans sehen auch eine Steigerung der Investitionen um 10 % (auf 5,2 Milliarden) und eine jährliche Erhöhung der Dividendenpolitik um 2,5 % vor – Grünes Licht auch für einen neuen Rückkauf von 500 Millionen – Profitabel in 2017 bereinigt netto +11,2 %.

Snam erhöht seine Ziele bis 2021: Gewinn +4,5 % pro Jahr

Snam revidiert die Ziele des Geschäftsplans bis 2021 nach oben, die es nun vorsieht Investitionen für 5,2 Milliarden (+10 % gegenüber dem vorherigen Plan), davon 4,6 Milliarden für den Transport und 0,6 Milliarden für die Speicherung und Regasifizierung. Unter den Investitionen seien "360 Millionen auch für Innovationen für die schadstoffarme Wirtschaft geplant, hauptsächlich interne Energieeffizienz und Reduzierung von Emissionen".

Ein durchschnittliches jährliches Wachstum der RAB um 2 % und eine Effizienzsteigerung mit über 40 Millionen Einsparungen am Planende (+60 %). Hinsichtlich der Reingewinn das durchschnittliche jährliche Wachstum wird voraussichtlich 4,5 % betragen (von 4 % im vorherigen Geschäftsplan), während die Dividendenpolitik wird eine jährliche Steigerung von 2,5 % bis 2019 mit „einer realen Untergrenze bis zum Ende des Plans“ verlängert.

„Mögliche nicht im Plan vorgesehene neue Wertschöpfungsmöglichkeiten durch neue Entwicklungsprojekte werden evaluiert, auch für die Sicherheit und Flexibilität des Systems.“ Die Versammlung wird auch gebeten, eine neue zu genehmigen Rückkauf von 500 Millionen Euro.

„2017 war ein sehr positives Jahr für Snam – erklärte der CEO von Snam, Marco Alvera – Ein solides Investitionsprogramm und ein erneuter Fokus darauf, ein agiles, innovatives und effizientes Unternehmen zu sein, ermöglichen es uns, die Ziele des im letzten Jahr vorgestellten Plans zu verbessern und unseren Aktionären attraktive Renditen zu garantieren.“

Was den Jahresabschluss 2017 betrifft, schloss Snam das letzte Jahr mit ab Gesamteinnahmen bei 2,44 Milliarden (+1,1 % im Vergleich zu den bereinigten Pro-forma-Gesamteinnahmen von 2016) „dank der kontinuierlichen Investitionen und der höheren Mengen an eingespeistem Gas“, a bereinigter Betriebsgewinn von 1,363 Milliarden (+2%) durch Kostensenkungsmaßnahmen beeinflusst und a bereinigter Nettogewinn von 940 Millionen (+11,2%), "auch dank niedrigerer Nettofinanzaufwendungen, die von der Senkung der durchschnittlichen Fremdkapitalkosten profitieren".

Il Bruttobetriebsmarge stieg um 1,8 % und überstieg 2 Milliarden, während die technischen Investitionen auf 1,034 Milliarden gebracht wurden, was einem Netto-Cashflow von 423 Millionen entspricht. Dort Nettofinanzposition zum 31. Dezember vergangenen Jahres betrug es 11,55 Milliarden Euro. Der Vorstand beschloss außerdem, der Hauptversammlung die Ausschüttung einer Dividende von 0,2155 € je Aktie vorzuschlagen, wovon 0,0862 € je Aktie bereits als Zwischendividende im Januar 2018 ausgeschüttet wurden.

Zu den wichtigsten operativen Highlights gehört eines zu berichten Nachfrage nach Erdgas entspricht 75,1 Milliarden Kubikmeter (+6,0 % im Vergleich zu 2016, Anstieg im zwölften Quartal in Folge) und in das Transportnetz eingespeistes Gas für 74,6 Milliarden Kubikmeter (+5,6 % im Vergleich zu 2016).

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