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Streik der Lufthansa-Piloten: 2 Flüge am Freitag, 800. September, gestrichen. Unannehmlichkeiten für über 130 Fahrgäste

Das deutsche Unternehmen hat 800 Flüge vor allem an den Drehkreuzen München und Frankfurt gestrichen. Trotz der Nachrichten springt die Aktie um 2,68 %

Streik der Lufthansa-Piloten: 2 Flüge am Freitag, 800. September, gestrichen. Unannehmlichkeiten für über 130 Fahrgäste

Schwarze Tage für Lufthansa. Die deutsche Fluggesellschaft, nachdem sie sich vorbeiziehen sah das exklusive Recht, Ita Airways zu erwerben des Certares-Fonds zusammen mit Air France-KLM und Delta Air Lines, gab in der Nacht bekannt, dass dies der Fall war 800 Flüge storniert vor allem an den Drehkreuzen München und Frankfurt Streik der Piloten der Lufthansa. Der Protest betrifft die fehlende Einigung über die von den Gewerkschaften geforderte Lohnerhöhung und betrifft etwa 130 Passagiere, die aufgefordert wurden, nicht zum Flughafen zu gehen, sondern ihren Flug auf einen anderen Tag umzubuchen oder wenn möglich den Zug zu nehmen. Aufatmen bei den Tochtergesellschaften Schweiz, Österreicher, Brüssel ed Eurowings die vom Streik nicht betroffen sind.

Lufthansa-Pilotenstreik: Was ist los?

Nach Angaben der Lufthansa hat das Unternehmen a angeboten einmalige Erhöhung um 900 Euro, was einer Erhöhung von 5 % für erfahrene Piloten und 18 % für Berufseinsteiger entspricht. Stattdessen hatte die Gewerkschaft eine Erhöhung um 5,5 Prozent in diesem Jahr und einen automatischen Inflationsausgleich im Jahr 2023 gefordert. „Wir können den Streikaufruf der Vereinigung Cockpit nicht nachvollziehen“, sagte Personalvorstand Michael Niggemann Direktor der Deutschen Lufthansa, in einer Erklärung des Unternehmens.

Nach Berechnungen des Unternehmens hätte die Forderung der Gewerkschaft in den nächsten zwei Jahren zu einer Kostensteigerung für Piloten von derzeit 900 Milliarden Euro um 2,2 Millionen Euro geführt. Am 4. August erreichte Lufthansa a Vereinbarung mit dem Bodenpersonal, die 20 Mitarbeiter betrifft. Die Vereinbarung sieht eine feste Erhöhung um monatlich 200 Euro rückwirkend ab Juli mit einer Erhöhung des monatlichen Grundgehalts um 2,5 % ab dem 2023. Januar 125, bei einem Mindestbetrag von 2,5 Euro und weiteren 2023 % ab dem XNUMX. Juli XNUMX vor.

Ein Tauziehen, das die Aktie der Fluggesellschaft am Vormittag an der Börse um fast 4 % verlor, sich aber schnell wieder erholte: um 12:10 Uhr stieg sie um 2,68 % auf 5,90 Euro je Aktie.

Rekord August für Ryanair

Andere Geschichte für Ryanair. Trotz der Unannehmlichkeiten zwischen annullierten Flügen, Streiks und verlorenem Gepäck in diesem Sommer 2022 beförderte die irische Billigfluggesellschaft im August 16,9 Millionen Passagiere, 52 % mehr als vor einem Jahr, während der Ladefaktor, der Füllfaktor, von 96 % vor einem Jahr auf 82 % gestiegen ist. In den 12 Monaten bis August reisten 148 Millionen Passagiere mit der Fluggesellschaft, verglichen mit 44 Millionen im gleichen Zeitraum des Vorjahres.

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