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Die Sorge um die US-Schulden wächst, aber Piazza Affari gefällt der neue MPS-Plan: Mailand auf dem Vormarsch

Der Markt schätzt den Einfluss von Profumo und Viola auf den neuen Mps-Plan: weniger 8 Mitarbeiter, 550 Filialen müssen geschlossen werden, Kürzungen bei den Gehältern der Topmanager, um die Monti-Anleihen bis 2014 zurückzuzahlen und dann mit der 2,5-Milliarden-Rekapitalisierung zu beginnen – Piazza Business startet – Sparks Finmeccanica , aber Schwäche von Luxus und Telekommunikation

Die Sorge um die US-Schulden wächst, aber Piazza Affari gefällt der neue MPS-Plan: Mailand auf dem Vormarsch

AUS CHINA UND JAPAN AKTUELL ZU US-SCHULDEN
PIAZZA AFFARI GEFÄLLT DER ABSCHLUSS DES MPS-PLANS

I Asiatische Listen, nach einem anfänglichen Verlust, erholten sie sich und beginnen im positiven Bereich zu schließen: Tokio +0,4 %, Hongkong +1 %.

Der Osten setzt daher auf eine Einigung im Extremfall zwischen Kongress und dem Weißen Haus. Aus den US-Zeitungen geht weniger Optimismus hervor: Nach Angaben der Washington Post gibt es Raum für eine vorübergehende Einigung, um den Zahlungsausfall vom 17. Oktober zu vermeiden. Aber für „Frieden“ ist keine Zeit mehr.

Wall Street gaben zu, dass die Lage ernst ist: Dow Jones -0,9 %, gleiche Veränderung bei Standard & Poor's, Nasdaq -1 %.

In diesem Rahmen geht es heute Abend los die vierteljährliche Saison: Wie üblich wird Alcoa sein Debüt geben, aber die ersten bedeutenden Tests werden am Freitag mit JP Morgan und Wells Fargo stattfinden. Die Gewinnwachstumserwartungen wurden massiv gesenkt und gingen von 5.7 % Gewinnwachstum auf 2 % (Citigroup-Daten).

WELTBANK: ASIEN HÄLT SICH ZURÜCK

China und Japan, die beiden größten Gläubiger der US-Finanzministerium, verheimlichen ihre Bedenken nicht. Pekings stellvertretender Finanzminister Zhu Guangyao warnte, dass „die Zeit knapp wird“ und dass Washington „Respekt für chinesische Investitionen“ garantieren müsse. Ähnliche Nervosität herrschte in Tokio, bereits geärgert durch Obamas mangelnde Präsenz beim APEC-Gipfel: Ein Zahlungsausfall, so der Finanzminister, hätte verheerende Auswirkungen auf den Dollar und damit auch auf die Stärkung des Yen. Regierungsminister Abe erinnerte auch daran, dass das vorangegangene Tauziehen um die Schulden die US-Schulden gekostet habe der Verlust von Triple A.

Unterdessen verlangsamt sich Asien. Nach Angaben der Weltbank wird für den Bereich „Ostasien“ ein Wachstum von +7,1 % im Jahr 2013 und von 7,2 % im Jahr 2014 prognostiziert, gegenüber +7,8 % bzw. +7,6 % im April. Für China schätzt die Weltbank das Wachstum auf 7,5 % im Jahr 2013 und 7,7 % im Jahr 2014. Daten, die mit +8,3 % bzw. +8 % im April verglichen werden.

ABER PIAZZA AFFARI DIE RALLYE GEHT WEITER

In Europa sie schlossen im Minus Dax 30 Deutscher Rückstand von 0,36 %, der Ftse 100 um 0,26 % und dieIbex 35 um 0,41 %. Der Pariser ist nahezu unverändert Cac + 0,03%.

Die prächtige Ausnahme bildet wiederum die Piazza Affari, auf der Flucht trotz der Schwierigkeiten der Wirtschaft und der öffentlichen Finanzen. Gestern bestätigte die Mailänder Börse ihren Platz im Rosa Trikot im OECD-Raumlistenrennen. Der Ftse Mib kehrte im zweiten Teil der Sitzung seinen Kurs um und schloss mit einem Plus von 0,66 % bei 18.425 Punkten, nachdem er 18.300 Punkte durchbrochen hatte.

Wie lange kann die Rallye dauern? Aus technischer Sicht deutet der letzte Anstieg darauf hin, dass der Anstieg auch heute Morgen fortgesetzt werden kann: Das erste Hindernis wird bei 18.600 liegen, dann könnte der Bulle 19.500 erreichen.

Unterdessen in der SchatzauktionswocheDie Btp/Bund-Differenz blieb den ganzen Tag über stabil bei 249 Basispunkten, wobei die Rendite der italienischen 4,29-jährigen Anleihe bei XNUMX % lag.

IN MAILAND IST ES ZEIT FÜR DIE GROSSE BANK

Die Rallye der italienischen Börse Dies lässt sich größtenteils mit dem Anstieg der Bankaktien erklären: Acht italienische Banken liegen im Stoxx-Index der europäischen Banken auf den ersten zehn Plätzen. Neben Montepaschi, Unicredit, Banco Popolare, Pop, Emilila Romagna, Intesa Sanpaolo, Mediobanca, Ubi, Pop. Mailand.

Endlich gibt es die Führung im Rennen Berg Paschi +6,26 % bis zum Plan, der am späten Nachmittag illustriert wurde, bei geschlossener Börse.

Das Institut wird rund 8.000 Mitarbeiter abbauen Bis 2017 sollen die Personalkosten um rund 500 Millionen gesenkt werden. Das Ziel vor 2015 waren 4.600 Mitarbeiter. Auch die Zahl der zu schließenden Filialen steigt: Von 400 steigt sie auf 550. Die Top-Management-Gebühren wurden gekürzt: Die mit Brüssel vereinbarte Obergrenze liegt bei 500 Euro (Chef Viola hat im vergangenen Jahr rund 1,5 Millionen eingesammelt). Der Plan geht von einem Gewinn von rund 900 Millionen im Jahr 2017 aus, bei einer Rentabilität gemessen an der Rentabilität von 9 %. Der Plan sieht eine Verpflichtung zur Rückzahlung von Monti-Anleihen im Wert von 3 Milliarden Euro (70 % des Gesamtbetrags von 4,1 Milliarden Euro) bis 2014 vor, dem Jahr, in dem mit der Rekapitalisierung in Höhe von 2,5 Milliarden Euro begonnen werden muss.

In großen Beweisen die Beliebt.

der Gouverneur von Bank von Italien, Ignazio Visco Gestern bekräftigte er, dass für große Genossenschaftsbanken die „Gemeinschaftsgesellschaft“ die geeignetste Rechtsform sei.

Shoppen Ubi + 4,6% Banco Popolare + 3,68% Bper + 2,31% Bpm + 0,76%.

In der Zwischenzeit geht es weiter die Unicredit-Rallye + 2,7 % auf 5,37 Euro, ein neuer Höchststand seit Dezember 2011.

Die letzte Woche schloss mit einer positiven Performance von fast +10 %.

FINMECCANICA FÜHRT DIE TOP-STARS AN

Finmeccanica es schloss mit einem Plus von 3,5 % bei 5,415 Euro.

Analysten von JP Morgan haben die Bewertung der Aktie von untergewichtet auf neutral mit einem Kursziel von 4,95 Euro von 3,45 Euro angehoben. Kepler Cheuvreux hat die Aktie von „Halten“ auf „Kaufen“ hochgestuft.

Datalogic Mit einem Plus von 5,4 % auf 7,85 Euro ist es der zehnte Anstieg in Folge. Im Tagesverlauf aktualisierte die Aktie mit 2012 Euro den im Jahr 8,095 erreichten historischen Höchststand. Der Markt hält die vom Unternehmen bei der Vorstellung des neuen Businessplans 2013-2015 Ende September genannten Ziele für glaubwürdig.

Wdf gehört ebenfalls zu den Besten auf der Liste +5,75 % auf 8,275 Euro: In einem Bericht zum vergleichbaren Dufry betonen Vontobel-Analysten, dass die Notierung des Unternehmens als Spin-off-Unternehmen „mehr Investoren in diesen interessanten Markt bringen wird“. Da die Branche sehr fragmentiert ist, werden M&A weiterhin eine vorrangige Rolle spielen.“

Bis zu Fonsai +2,75 % am Tag, an dem der Insolvenzantrag für Imco, eine der beiden privaten Holdinggesellschaften der Familie Ligresti, die im Juni 2012 für bankrott erklärt wurde, beim Mailänder Insolvenzgericht eingereicht wurde.

Auch Pirelli schnitt auf dem Ftse Mib gut ab +2,17 %: Mediobanca Securities hat seine Empfehlung für die Aktie von „Neutral“ auf „Outperform“ und sein Kursziel von 8,8 auf 12 Euro im Hinblick auf den neuen Industrieplan, der am 6. November vorgestellt wird, angehoben. Experten zufolge soll das EBIT bis 1,3 erneut auf rund 2017 Milliarden verdoppelt werden.

die Gruppe Fonsai-Mailand-Versicherung, jetzt von Unipol kontrolliert, wird auf Kredite in Höhe von 348,5 Millionen Euro von Imco, dem Familienunternehmen der Ligresti, verzichten.

LUXUS UND TELEKOMMUNIKATION, DIE SCHWARZEN TRIKOTS

Telekom Italien -1,72% Es besteht die Gefahr einer Herabstufung durch Standard & Poor's bis Ende November. Die Ratingagentur gab bekannt, dass sie die BBB-/A-3-Ratings von Telecom Italia auf die negative Bonitätsliste gesetzt habe und dass „die Herabstufung auf BB+ nach Abschluss der Prüfungen bis Ende November 2013 das wahrscheinlichste Ergebnis zu sein scheint“. Laut S&P leidet Telecom unter der zunehmenden Schwäche von Management und Governance nach dem Rücktritt des Vorstandsvorsitzenden Franco Bernabe am vergangenen Donnerstag. Darüber hinaus ist das Unternehmen mit einem hart umkämpften inländischen Umfeld konfrontiert, verfügt aufgrund seiner aktuellen Bewertung über eine schwache Bonitätsbewertung und ist kurzfristig nur begrenzt in der Lage, den Schuldenabbau zu beschleunigen oder die Betriebsleistung zu stabilisieren.

Auch am Ende der Preisliste Campari -1,9 %, bei dem es angesichts möglicher Erhöhungen der Alkoholsteuer zu einigen Gewinnmitnahmen kam.

Habe auch Schmerzen Luxusaktien nach der Warnung der Weltbank zum Wachstum der asiatischen Schwellenländer.

Angela Ahrens, Geschäftsführerin von Burberry-1,85 % sagten, dass die Verlangsamung der chinesischen Luxusgüterverkäufe möglicherweise nicht nur vorübergehend sei, sondern vielmehr einen neuen Trend darstellen könne.

Salvatore Ferragamo er sinkt um 0,4 % auf 26,18 Euro. Zu Beginn der Sitzung stellte er mit 26,40 Euro einen neuen historischen Rekord auf. Tod's verlor 1,52 %, Luxottica -1,56 %, Brunello Cucinelli -0,04 % nahezu unverändert bei 23,91 Euro.

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