Die Vermögensverwaltungsbranche archiviert das erste Quartal des Jahres mit einem positiven Saldo von über 29 Milliarden Euro.
Die Zuflüsse – so berichtet Assogestioni – werden nach wie vor von offenen Fonds mit Zeichnungen in Höhe von 24,5 Milliarden Euro angetrieben, die zusammen mit dem Performance-Effekt das in die kollektive Verwaltung investierte Vermögen auf über 633 Milliarden Euro bringen.
Die Bilanzsumme der Branche belief sich zum Quartalsende auf 1.392 Milliarden Euro.