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Referendum: die Karte der Abstimmung in den wichtigsten Städten

In Mailand hat sich das JA durchgesetzt, ebenso in zwei weiteren wichtigen Städten Mittelitaliens – das NEIN siegt überall, ist aber im Süden weit verbreitet.

Referendum: die Karte der Abstimmung in den wichtigsten Städten

Das NEIN hat zwar beim Referendum zur Verfassungsreform gesiegt, aber nicht in allen Städten gleich gelaufen. Der merkwürdigste Fall ist der von Milano, wo sich Ja mit 51,13 % durchgesetzt hat, im Gegensatz zu dem, was in passiert ist Lombardei, die sich mit 55,49 % der Präferenzen an die Spitze der Gegensätze setzen sahen.

Die anderen großen Städte, in denen Yes gewonnen hat, sind Bologna (mit 52,23 %) und Florenz (56,29%), also die Hauptstädte von zwei der drei Regionen, die sich für die Boschi-Reform einsetzten: dieEmilia Romagna mit 50,39 % der Stimmen und der Toskana mit 52,51 %. Der dritte war der Trentino-Südtirol (53,87 %), auch wenn a Bozen die Marge war wirklich gering (50,09 % zu 49,91 %).

In allen anderen Regionen hat sich das NO problemlos etabliert. Unter den wichtigsten italienischen Städten wird die Anti-Renzi-Front deutlich verstärkt, je weiter wir nach Süden vordringen. ZU Genova (58,96 % NEIN), Turin (53,58%) Venezia (59,11%) und Roma (59,42 %) blieben die Prozentsätze unter 60 %, stattdessen wurde eine Grenze deutlich überschritten a Napoli (68,28%) Bari (68,35%) Catanzaro (69,75%) und Cagliari (69,71 %). Allerdings geht der Vorrang nach Sizilien, wo die Obergrenze von 70 % ein Catania (74,68 %) und die Palermo (72,31%).

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