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Wie smart ist Mailand im Vergleich zu Europa?

Mailand gilt zu Recht als Modell der Smart City in Italien, und eine von Assolombarda und EY durchgeführte Studie zeigt, dass die lombardische Hauptstadt bei den verschiedenen Aktivitäten im Vergleich zu Barcelona, ​​​​das nach wie vor die europäische Benchmark ist, gut aufgestellt ist – Die negativen Anmerkungen sind die Umwelt und die Luftqualität.

Wie smart ist Mailand im Vergleich zu Europa?

Technologie, Netzwerke, Internet der Dinge, Künstliche Intelligenz, Sensoren: Milano Es ist eine Smart City par excellence, aber wie hoch ist ihre "Smartness" im Vergleich zu den Standards anderer fortschrittlicher europäischer Städte? Ein Versuch, die verschiedenen kontinentalen Realitäten zu vergleichen, ist das Booklet Smart City of Assolombarda in Zusammenarbeit mit EY, um ein schnell wachsendes Phänomen von extremer Bedeutung für die urbane Realität zu analysieren und zu messen: die Smart City. um dieIntegration von Stadtplanung und Technologien Tatsächlich sind die Initiativen und Debatten über das zukünftige Wachstum, die Effizienz und den Wohlstand von Städten anziehend. Insbesondere die Schlüsselrolle der Städte als Katalysatoren des Wachstums, aber auch des Konsums macht sie zu Protagonisten der Agenden für nachhaltige Entwicklung auf Ebene der Vereinten Nationen und der Europäischen Union. In diesem Kontext, Technologien werden nicht zum Ziel, sondern zum anerkannten Ermöglichungsfaktor innovativer urbaner Lösungen nützlich, um ökologische, soziale und wirtschaftliche Nachhaltigkeit zu erreichen.

Was die Hauptergebnisse betrifft, ist ein erstes Element, das auftaucht, die gute Gesamtpositionierung Mailands in Bezug auf die ausgewählten Benchmarks. Wie Barcelona, ​​​​das auf europäischer Ebene als eines der Modelle für die Smart City gilt, zeigt Mailand, dass es ein fortgeschrittenes Niveau in der Entwicklung von Infrastrukturen und Netzwerken sowie in der Installation von Sensoren erreicht hat. Es sollte auch betont werden, dass Mailand die Stadt mit dem höchsten Grad an Integration im Infrastrukturmanagement ist, gemessen an der Präsenz von Multi-Utilities, d. h. Einheiten, die mehrere Infrastrukturen verwalten. Dies impliziert ein großes Potenzial zur Optimierung der für eine Smart City typischen Netzwerke, die gut mit der hohen Verbreitung von Sensoren und interoperablen Systemen für die Bereitstellung von Diensten „nach Bedarf“ einhergehen.

Auch in Bezug auf Dienste und deren Nutzung und Bewertung durch die Nutzer Mailand ist gut positioniert und Barcelona bleibt die wichtigste Benchmark. Wie die katalanische Stadt verfügt auch Mailand über ein breites Angebot an Diensten und Anwendungen in einem smarten Schlüssel, der sich durch eine gute Wahrnehmung der Stadt durch „Stadtnutzer“ auszeichnet. Tatsächlich ist die Positionierung für die Qualität der öffentlichen Dienstleistungen gut, insbesondere dank der hervorragenden Bewertungen der offiziellen App der Stadt und der Online-Zahlungsdienste. Positiv fällt auch die Bewertung der Mobilitätsqualität aus, bei der Barcelona allerdings glänzt. In puncto Tourismus und Freizeit genießt Mailand eine hohe Punktzahl in der App für Tourismus und eine internationale Qualifikation als Einkaufsstadt.

Dunkle Elemente hingegen betreffen eindeutig die Umwelt, sowohl auf infrastruktureller als auch auf qualitativer Ebene. Insbesondere, Mailand liegt unter den Richtwerten für Grünflächen und Luftqualität.

In Bezug auf die Arbeitsweise konzentriert sich die Broschüre auf den Smartness-Level von Mailand im Vergleich zu den anderen 4 Hauptstädten der produktivsten Produktionsregionen auf europäischer Ebene: Barcelona (Katalonien), Lyon (Rhône-Alpes), Monaco von Bayern (Bayern) e Stuttgart (Baden-Württemberg). Die insgesamt 112 gesammelten Indikatoren sind nach einem Analyserahmen organisiert, der die von EY angenommene architektonische Vision der Smart City widerspiegelt und wie folgt strukturiert ist:

  • 4 integrierte Schichten (Infrastrukturen und Netzwerke, Sensoren, Plattform zur Bereitstellung von Diensten, Anwendungen und Dienste), durch die die Smart City entworfen und gebaut wird;
  • 2 weitere Bereiche, die einerseits die Fähigkeit der Stadt betreffen, einen strategischen Visions- und Planungsrahmen für den eingeschlagenen Weg zur Smart City vorzugeben (Vision und Strategie), andererseits die sich aus der Nutzung und Wahrnehmung von Smart ergebende Lebensqualität Dienstleistungen von Bürgern (Smart Citizen und Stadtbewohnbarkeit).

Für weitere Informationen, die Komplettes Heft.

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