Teilen

Hauptsache, Weihnachtsgeschenk: 460 Euro netto im Monat mehr

Großes Fest für die Direktoren der Schulen, die ab dem nächsten Jahr aufgrund des neuen Arbeitsvertrags monatlich 460 Euro netto mehr nach Hause bringen – Krümel hingegen für die Lehrer und das restliche Schulpersonal, die zusätzlich 40 Euro netto erhalten Euro brutto pro Monat.

Hauptsache, Weihnachtsgeschenk: 460 Euro netto im Monat mehr

Vielleicht haben nicht einmal die meisten der 7.452 Schulleiter der italienischen Schule mit einem so reichhaltigen Weihnachtsgeschenk gerechnet. Fakt ist, dass ihr Gehalt ab dem 460. Januar nächsten Jahres um durchschnittlich 353 Euro netto pro Monat wächst. Eine Erhöhung, die für die Direktoren, aber auch für die 2016 Manager von Universitäten und Forschungseinrichtungen aufgrund des neuen Arbeitsvertrags für die Dreijahresperiode 8-XNUMX gilt, der nicht nur von der für alle öffentlichen Angestellten vorgesehenen Gehaltserhöhung profitiert, sondern auch von an Führungskräfte der öffentlichen Verwaltung.

„Es ist ein bedeutender erster Schritt – kommentierte der Präsident der National Association of Principals (Anp), Antonello Giannelli – mit Zufriedenheit – auf dem Weg zur vollständigen Lohngleichheit, die wir seit Jahren fordern.“ Ein großer Gehaltssprung, denn bisher schwankte das Nettogehalt der Schulleiter zwischen 2.500 und 3 Euro pro Monat. Auch im neuen Vertrag gibt es zahlreiche regulatorische Änderungen, darunter die Möglichkeit für Schulleiter, die nach fünf Jahren wieder in den Lehrbetrieb zurückkehren möchten.

Auch bei den Professoren bewegt sich etwas, auch wenn die für sie in Aussicht gestellten Zuwächse nicht annähernd mit denen der Rektoren vergleichbar sein werden. Ab dem nächsten Jahr sollen Lehrkräfte und Schulpersonal aufgrund der im Rahmen des Manövers 2019 bereitgestellten Beträge eine Bruttoerhöhung von 40 Euro pro Monat mit nach Hause nehmen, was 30 Euro netto entspricht. Krümel, aber immer noch besser als nichts, vorausgesetzt, dass die Notwendigkeit, das Haushaltsmanöver auszugleichen, nicht zu Kürzungen beim Schulpersonal führt.

Bewertung