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Industrieller Mittelstand: Italien 4 Monate an der Spitze, Frankreich und Deutschland enttäuschen

Italien verzeichnet zu Beginn des zweiten Quartals ein gutes Wachstum, das stärkste seit vier Monaten, wobei die Erholung der Produktion durch den Anstieg der Neuaufträge angetrieben wird – Die Markit/Adaci PMI-Daten für die Eurozone sind trotz der Kontraktion in Frankreich ebenfalls gestiegen die geringer als erwartete Beschleunigung Berlins.

Industrieller Mittelstand: Italien 4 Monate an der Spitze, Frankreich und Deutschland enttäuschen

Il Fertigungssektor In Italien wurde zu Beginn des zweiten Quartals ein gutes Wachstum verzeichnet, das stärkste seit vier Monaten, wobei die Erholung der Produktion durch die Zunahme neuer Aufträge angetrieben wurde. Der saisonbereinigte PMI Markit/Adaci-Fertigungsindex, der die Gesundheit der Betriebsbedingungen misst, stieg von 53,9 im März auf 53,5 im April und signalisierte die stärkste Verbesserung der Betriebsbedingungen im Jahr 2016. Der Index blieb auch leicht über dem Durchschnitt von 2015 und war es auch höher als erwartet.

Die Produktionsniveaus der italienischen Fertigungsunternehmen zeigten sich im April der stärkste Anstieg seit vier Monaten, unterstreicht MarkitEconomics, wobei die Wachstumsrate seit dem jüngsten Tief im Februar weiter gestiegen ist. Die Produzenten von Investitionsgütern verzeichneten den größten Produktionszuwachs, gefolgt von den Produzenten von Konsumgütern und jenen von Vorleistungsgütern. Treibende Kraft für die allgemeine Verbesserung der Produktionsbedingungen war ein weiterer starker Anstieg der Auftragseingänge, der fünfzehnte Monat in Folge. 

Die im April gesammelten Umfragedaten zeigten a Anstieg der Nachfrage aus dem In- und Ausland. Zweifellos sind die Auslandsaufträge deutlich und etwas schneller gestiegen als die gesamten Neuaufträge.

Die hervorragende Leistung Italiens hat zum Wachstum des PMI in den USA beigetragenEurozone, der im April bei 51,7 liegt, über der Schnellschätzung von 51,5 und ab Ende März bei 51,6. Dennoch bleibt das europäische Wachstum schwach, insbesondere aufgrund der Verschärfung der französischen Kontraktion, während sich das verarbeitende Gewerbe beschleunigt hat Deutschland: Laut der MarkitEconomics-Umfrage stieg die Zahl von 51,8 im März auf 50,7, den höchsten Stand seit drei Monaten. Ergebnis aber niedriger als erwartet und zu der Schätzung, dass es 51,9 war.

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