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Peru im Angriff: von Pisco bis Pasta. Handelsoffensive in China

Peru wird diesen Monat eine Delegation nach Asien (Hongkong, Singapur, Taiwan und China) entsenden, um die Vorzüge seines Nationalgetränks Pisco zu verherrlichen – Limas Food-Werbeaktionen enden damit nicht: Das Land steht auch bei südamerikanischem Gebäck an erster Stelle und bereitet sich auf die Brotolympiade vor, die nächsten Monat in Frankreich stattfinden wird

Peru im Angriff: von Pisco bis Pasta. Handelsoffensive in China

Peru wird diesen Monat eine Delegation nach Asien – Hongkong, Singapur, Taiwan und China – entsenden, um die Vorzüge seines Nationalgetränks Pisco zu veranschaulichen und zu verherrlichen. Wer weiß, ob sich die italienischen Grappa-Produzenten dazu entschließen, in die Märkte der Zukunft vorzudringen.

Basierend auf der Rebe, ist Pisco wie Brandy nicht weithin bekannt, außer in Südamerika (oder Nordamerika, als „Pisco Sour“, ein Cocktail, der Eiweiß, Limettensaft und einen Bitterstoff verwendet). Die Rebe kam zur Zeit der spanischen Eroberung mit kanarischen Reben und gedieh gut in den Küstentälern Südperus (im Norden ist es zu heiß).

Perus Lebensmittelwerbung endet hier nicht. Peru liegt in der südamerikanischen Konditorei auf dem ersten Platz, und im nächsten Monat, vom 3. bis 7. März, findet in Frankreich die Brot- und Konditorei-Olympiade statt: der „Bäckerei-Weltcup“. Peru muss sich nicht nur mit den letztjährigen Podiumsplätzen – Frankreich, Taiwan und Italien – messen, sondern auch mit Schweden, Polen, Holland, den USA, Japan, Korea, Senegal und Costa Rica.

http://www.bernama.com/bernama/v6/newsindex.php?id=643630

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