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Oscars an Ennio Morricone und DiCaprio

Der italienische Meister triumphiert mit dem Original-Soundtrack von Tarantinos Film „The Hateful Eight“ – DiCaprio erreicht die Statuette nach 5 Nominierungen – Inarritus Zugabe für die Regie – „The Spotlight Case“ gewann die beste Filmstatuette – Aber es gab keine Überraschungen

Oscars an Ennio Morricone und DiCaprio

Nach der Karriere, Ennio Morricone gewinnt endlich den Oscar für die beste Originalmusik. Die Anerkennung, die in der italienischen Nacht des Sonntags, dem 29. Februar, verliehen wurde, wurde dem italienischen Maestro für die Lieder gewährt, die die Bilder von Quentin Tarantinos Film "Die hasserfüllten Eight".

„Ich widme diese Musik und diesen Oscar an meine Frau Maria – sagte Morricone auf der Bühne, seine Stimme brach vor Emotionen, während das Publikum ihm stehende Ovationen gab -. Vielen Dank für die prestigeträchtige Anerkennung. Ein Gedanke geht an die anderen Nominierten, insbesondere an John Williams. Es gibt keinen großartigen Soundtrack ohne einen großartigen Inspirator wie Tarantino und sein Team, denen ich dafür danke, dass sie mich ausgewählt haben.“

Nach langem Warten und fünf Nominierungen Leonardo DiCaprio triumphiert bei den Oscars 2016 als bester Hauptdarsteller für „Revenant“ von Alejandro Gonzales Inarritu.

Brie Larson wurde als beste Hauptdarstellerin für „Room“ ausgezeichnet, während „Der Spotlight-Fall“ gewann die beste Filmstatuette und Alejandro Gonzales Inarritu, nach letztem Jahr mit „Birdman“, gab er mit „Revenant“ eine Zugabe für die beste Regie.

Enttäuschung für Sylvester Stallone, der sich mit „Creed“ einen eher überraschenden Preis als bester Nebendarsteller erhofft hatte Mark Rylance für "Brücke der Spione".

Insgesamt war es „Mad Max: Fury Straße“ Der Film, der die meisten Statuetten gewonnen hat. Sechs: Szenografie, Schnitt, Ton, Tonbearbeitung, Kostüme und Maske.

Ecco alle Preise verliehen:

BESTER FILM: Rampenlicht
BESTER REGISSEUR: Alejandro Gonzales Inarritu
BESTER SCHAUSPIELER: Leonardo DiCaprio
BESTE SCHAUSPIELERIN: Brie Larson
BESTER NEBENSCHAUSPIELER: Mark Rylance
Beste Nebendarstellerin: Alicia Vikander
BESTES ORIGINAL-DREHBUCH: Rampenlicht
BESTES BEWERBENES DREHBUCH: The Big Short
BESTER AUSLÄNDISCHER FILM: Son of Saul
BESTER ANIMATIONSFILM: Inside Out
BESTE FOTOGRAFIE: The Revenant
BESTES KUNSTDESIGN: Mad Max: Fury Road
BESTER SCHNITT: Mad Max: Fury Road
BESTER SOUNDTRACK: Ennio Morricone (The Hateful Eight)
BESTER SONG: Writing's on the Wall (Spectre)
BESTE SPEZIALEFFEKTE: Ex Machina
BESTER TON: Mad Max: Fury Road
BESTE TONBEARBEITUNG: Mad Max: Fury Road
BESTES KOSTÜM: Mad Max: Fury Road
BESTES MAKE-UP: Mad Max: Fury Road
BESTER DOKUMENTARFILM: Amy
BESTER KURZER DOKUMENTARFILM: Ein Mädchen im Fluss: Der Preis der Vergebung
BEST SHORT: Stotterer
BESTER ANIMIERTER KURZ: Bear Story.

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