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Augen auf das BIP von Berlin und Paris, aber die Zinserhöhung geht zurück. Heute Morgen ist Mailand negativ

Die Märkte behalten die Daten zum BIP für das zweite Quartal von Deutschland und Frankreich im Auge und machen sich keine Illusionen: Die schlechten Nachrichten haben jedoch eine positive Seite, weil sie die Zinserhöhung verzögern – Piazza Affari startet schlecht – Bovespa Nach seinem Tod von Dilmas Herausforderer niedergeschlagen – Telekom: Das Angebot für Gtv ist noch nicht da

Augen auf das BIP von Berlin und Paris, aber die Zinserhöhung geht zurück. Heute Morgen ist Mailand negativ

DIE ERWARTUNGEN FÜR DAS BIP VON BERLIN UND PARIS WERDEN AUF DEN MÄRKTEN GEWICHTET
UTILITIES SHOCK BAGS, FLAT TELEKOM

Die Krise endet nicht, es lebe die Krise. DER Finanzmärkte, nachdem er enttäuschende Makroergebnisse festgestellt hatte, erließ das Urteil: Angesichts der allgemeinen Situation wird es keine Zinserhöhung geben.

Die Antwort war eine weit verbreitete Kundgebung. Tokio heute morgen ist er um 0,6 % gestiegen, stabil Shanghai. Die Nachricht des Tages kommt aus Korea, das den Diskontsatz auf 2,25 % senkte, um das Wachstum wiederzubeleben.

A Wall Street der Dow Jones Index stieg um 0,55 %, der S&P 500 um 0,6 % und der Nasdaq um 1,02 %. Fahre immer noch Technologieaktien: in Evidenz Amazon (+2,4%), Apple und Microsoft (1,2%).

Auf positivem Grund die Preislisten des alten Kontinents: Paris +0,7 %, Frankfurt +1,4 %, London +0,4 %. In Mailand stieg der FtseMib-Index um 0,6 %.

DILMA ROUSEFFS HERAUSFORDERER STIRBT. BOVESPA UNTEN

In der Nacht starb er bei einem Flugzeugabsturz Eduardo Campos, der Herausforderer von Dilma Roussef bei der nächsten Präsidentschaftswahl in Brasilien nächsten Oktober: Die Reaktion auf den Abwärtstrend der San Paulo Stock Exchange war sofort: -1,5 %.

Das Ölpreis: Brent bei 103,78 pro Barrel, auf einem 13-Monats-Tief. Stabilisierung des Euro gegenüber dem Dollar bei 1,3360;

Das Pfund rutschte gegenüber dem Euro auf 80,20 ab: Die Bank of England erhöhte die Zinsen nicht und enttäuschte damit die Spekulationserwartungen. Die Renditen am Rentenmarkt sind gesunken. Die zweijährige US-T-Anleihe rutschte in nur zehn Sitzungen von 0,41 % auf 0,59 % ab. Die Fed-Fonds bei 99,75 bezeugen, dass die Betreiber jetzt davon überzeugt sind, dass die US-Zinsen für lange Zeit um 0,25 % bleiben werden.

Lo Spread zwischen BTPs und Bundesanleihen er bewegte sich wenig. Er schloss gestern mit 170 Punkten von 166 Punkten mit einer 2,73-Jahres-Rate von 144 %. Der Spread zwischen Bonos und dem Bund lag bei 2,47 Punkten bei einer Rendite von XNUMX %.

SCHLECHTE NACHRICHTEN LASSEN DIE RATEN WEG STEIGEN

Paradoxerweise war es ein Schauer schlechter Nachrichten an der Wirtschaftsfront, der die Märkte nach oben trieb die die Sorgen über die anhaltenden geopolitischen Krisen verstärken. Die Begründung der Betreiber ist in diesem Zusammenhang, dass der befürchtete Zinsanstieg zurückgeht. Der Abstieg von Japanisches BIP (-6,8 % auf Jahresbasis) und der Rückgang der Kredite in China, der eine neue Verlangsamung der Wirtschaft droht. Die Entscheidung des Bank of England die Zinsen nicht zu erhöhen, was zeigt, dass die Erholung noch nicht solide ist. Schwache Daten der US-Einzelhandelsumsätze im Juli gegenüber dem Vormonat unverändert. Vor allem aber überwiegt die Sorge um die Eurozone, angeheizt durch Inflationsdaten Inflationsdaten im Juli in Deutschland (+0,3 % im Monatsvergleich), Frankreich (-0,3 % im Monatsvergleich) und Spanien (-0,4 % im Jahresvergleich). jene zur Industrieproduktion in der Eurozone (-0,3 % im Jahresvergleich im Juni) und Griechenlands BIP (-0,2 % im Jahresvergleich im zweiten Quartal).

Sie werden heute ankommen Die am meisten erwarteten Zahlen der Woche: BIP-Entwicklung im zweiten Quartal. Die Erwartungen für die Entwicklung der deutschen Wirtschaft sind groß, es wird erwartet, dass sie sich verlangsamt (möglicherweise in den negativen Bereich). Nicht weniger wichtig ist die französische Zahl, die zwischen 0 und +0,1 % erwartet wird. In diesem Fall wäre inzwischen klar, dass die Regierung Hollande ihre Haushaltsziele nicht erreichen wird, was eine politische Krise sowie Marktverdrossenheit auslösen könnte. Der Bundesbankpräsident Jens Weidmann er hat bereits im Vorfeld in einem Interview mit Le Monde die Hypothese einer weicheren Haltung Deutschlands gegenüber Paris (und Italien) zurückgewiesen. „Frankreich – sagte er – entlässt weiterhin weitgehend überzählige Beamte“.

E.ON SCHOCKT UTILITIES

Die Erwartung sinkender Zinsen hat den Versorgern Flügel verliehen, die zu den großen Protagonisten der europäischen Sitzung gehören. Die Kundgebung wurde von geführt Deutsche Konzerne E.On und Rwe, um 4,8 % bzw. 3 %. Vor allem der Sprung von E.On trieb die gesamte Branche an: Der Eurostoxx Utility Index war mit einem Plus von 1,8 % Tagesbester. Der Effekt hat Enel um +1,6 % infiziert und erholt sich nach dem Verlust von 9 % in der letzten Woche. Enel Ökostrom +1,3 %. Equita erhöhte sein Kursziel von 2,35 auf 2,5 Euro und bestätigte damit die Kaufempfehlung, nachdem der Halbjahresabschluss die Erwartungen von Snam um +1 % übertroffen hatte. Die Veränderungen bei den Ölaktien waren bescheidener: Eni stieg um 0,4 %, Saipem um +0,8 %.

TELECOM ITALIA: DAS ANGEBOT FÜR GVT IST NOCH NICHT DA

Flach natürlich für Telecom Italien die paritätisch bei 0,823 Euro schließt. Der Pariser Besuch von Marco Patuano bei Vincent Bolloré brachte nicht die erwarteten Neuigkeiten. Es war ein „Zwischen“-Treffen in Erwartung eines möglichen Angebots der Telekom für die brasilianische Gvt, sich gegen den Vorschlag von Telefonica zu stellen, der am 3. September ausläuft. Die Analysten der Banca Akros, die das akkumulierte Rating und das Kursziel der TI-Aktie von 1 Euro bestätigten, erwarten, dass die Aktie schwach bleiben wird, bis Schritte zur Neuordnung des brasilianischen Marktes bekannt gegeben werden. „Vorsicht“ im Hinblick auf eine mögliche umfangreiche Kapitalerhöhung zur Förderung eines interessanten Angebots auf Gvt äußerten Credit Suisse (neutrales Rating und Kursziel bei 0,85 Euro) und Citigroup (Verkauf und Kursziel bei 0,5 €).

GTECH IST EINE WETTE WERT, FINCANTIERI BEKOMMT GESCHWINDIGKEIT

Starker Anstieg von GTech was 3% zulegt: Das Unternehmen hat von 13 Banken eine Zusage von 8,7 Milliarden Euro erhalten, um IGT zu übernehmen, nachdem es vor zwei Tagen grünes Licht von der US-Kartellbehörde erhalten hatte, schreibt Corriere della Sera.

Das Surfen auf der Piazza Affari nimmt Fahrt auf Fincantieri die die beste Sitzung seit ihrer Notierung an der Börse (am 3. Juli) mit einem Sprung von 9,3 % auf 0,6975 Euro abschloss, nachdem sie ein Maximum von 0,7045 Euro verzeichnet hatte. Möglich wurde der Start durch eine Flut positiver Empfehlungen: Gestern lief die Empfehlungssperre für die an der Platzierungsgemeinschaft beteiligten Banken aus. Mediobanca vergab in einem Bericht das Rating Outperform und ein Ziel von 0,82 Euro. Positives Urteil auch von Morgan Stanley, das Hedging mit einem Overweight-Urteil und einem Kursziel von 0,87 Euro einleitet, sowie von Citigroup (Kaufen, Kursziel bei 0,85 Euro) Von der Credit Suisse kommt ein Neutral mit einem Kursziel von 0,7 Euro.

BANKEN, BELIEBTER SUPERSTAR

Das Rennen wurde auf der Piazza Affari fortgesetzt Banco Popolare +4 % auf einer Höhe von 11,44. Starker Anstieg auch für Credem +4,1 %.

Unicredit legt um +1,5 % zu und wird von Nomura als eine der interessantesten Aktien in der europäischen „Peripherie“ eingestuft. Intesa stieg um 1 %. Negative Pop.Mailand -1,3% und MontePaschi -1,2%.

INDUSTRY HÄLT DEERE DEN SCHRITT VON CNH ZURÜCK

Fiat +0,9 % Unter den schlechtesten Blue Chips des Tages sticht Cnh mit einem Rückgang von 2,4 % auf 6,295 Euro hervor. Die Gewinnwarnung des US-Konkurrenten Deere belastete die Performance der Traktoren- und Baumaschinenaktien, die an der Wall Street um 1 % nachgaben, nachdem sie die Prognose für den Nettogewinn für das Gesamtjahr 2014 nach unten revidiert hatten. Negativabschlüsse auch bei Finmeccanica - 1,6 % und Prysmian -1,2 %.

Unter den Bauaktien fällt sie zurück Buzzi -1,1 %, Italcementi stieg stattdessen um +1,4 %, gefördert vom amerikanischen Broker Sanford Bernstein

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